Talált 314 Eredmények: Mutter

  • Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? (Das Evangelium nach Lukas 1, 43)

  • Seine Mutter aber widersprach ihnen und sagte: Nein, er soll Johannes heißen. (Das Evangelium nach Lukas 1, 60)

  • Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus, den der Engel genannt hatte, noch ehe das Kind im Schoß seiner Mutter empfangen wurde. (Das Evangelium nach Lukas 2, 21)

  • Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. (Das Evangelium nach Lukas 2, 33)

  • Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele durch ihn zu Fall kommen und viele aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird. (Das Evangelium nach Lukas 2, 34)

  • Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht. (Das Evangelium nach Lukas 2, 48)

  • Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen. (Das Evangelium nach Lukas 2, 51)

  • Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie. (Das Evangelium nach Lukas 7, 12)

  • Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück. (Das Evangelium nach Lukas 7, 15)

  • Eines Tages kamen seine Mutter und seine Brüder zu ihm; sie konnten aber wegen der vielen Leute nicht zu ihm gelangen. (Das Evangelium nach Lukas 8, 19)

  • Da sagte man ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und möchten dich sehen. (Das Evangelium nach Lukas 8, 20)

  • Er erwiderte: Meine Mutter und meine Brüder sind die, die das Wort Gottes hören und danach handeln. (Das Evangelium nach Lukas 8, 21)


“No tumulto das paixões terrenas e das adversidades, surge a grande esperança da misericórdia inexorável de Deus. Corramos confiantes ao tribunal da penitência onde Ele, com ansiedade paterna, espera-nos a todo instante.” São Padre Pio de Pietrelcina