Talált 159 Eredmények: Nahmen

  • sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen gefiel. (Das Buch Genesis 6, 2)

  • Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt und konnten die Blöße des Vaters nicht sehen. (Das Buch Genesis 9, 23)

  • Abram und Nahor nahmen sich Frauen; die Frau Abrams hieß Sarai und die Frau Nahors hieß Milka; sie war die Tochter Harans, des Vaters der Milka und der Jiska. (Das Buch Genesis 11, 29)

  • Die Feinde nahmen die ganze Habe von Sodom und Gomorra sowie alle ihre Vorräte mit und zogen ab. (Das Buch Genesis 14, 11)

  • Als sie abzogen, nahmen sie auch Lot, den Neffen Abrams, und seine Habe mit; Lot wohnte damals in Sodom. (Das Buch Genesis 14, 12)

  • Ihre Schafe und Rinder, ihre Esel und was es sonst in der Stadt oder auf dem Feld gab, nahmen sie mit. (Das Buch Genesis 34, 28)

  • Da nahmen sie Josefs Gewand, schlachteten einen Ziegenbock und tauchten das Gewand in das Blut. (Das Buch Genesis 37, 31)

  • Die Männer nahmen das Geschenk und den doppelten Geldbetrag mit und dazu auch Benjamin. Sie machten sich auf, zogen nach Ägypten hinab und traten vor Josef hin. (Das Buch Genesis 43, 15)

  • Sie nahmen ihr Vieh und ihre Habe, die sie in Kanaan erworben hatten, und gelangten nach Ägypten, Jakob und mit ihm alle seine Nachkommen. (Das Buch Genesis 46, 6)

  • Sie nahmen von Mose alle Abgaben entgegen, die die Israeliten gebracht hatten, damit die Arbeiten für den Dienst am Heiligtum ausgeführt werden könnten. Man brachte ihm auch weiterhin Morgen für Morgen Spenden. (Das Buch Exodus 36, 3)

  • Die Söhne Aarons, Nadab und Abihu, nahmen jeder seine Räucherpfanne. Sie legten Feuer auf, taten Räucherwerk darauf und brachten vor dem Herrn ein unerlaubtes Feuer dar, eines, das er ihnen nicht befohlen hatte. (Das Buch Levitikus 10, 1)

  • Mose und Aaron nahmen diese namentlich genannten Männer (Das Buch Numeri 1, 17)


“Não se desencoraje se você precisa trabalhar muito para colher pouco. Se você pensasse em quanto uma só alma custou a Jesus, você nunca reclamaria!” São Padre Pio de Pietrelcina