Talált 62 Eredmények: Nationen

  • Der Herr wird euch unter die Völker verstreuen. Nur einige von euch werden übrig bleiben in den Nationen, zu denen der Herr euch führt. (Das Buch Deuteronomium 4, 27)

  • Unter diesen Nationen wirst du keine Ruhe finden. Es wird keine Stelle geben, wohin du deinen Fuß setzen kannst. Der Herr wird dir dort das Herz erzittern, die Augen verlöschen und den Atem stocken lassen. (Das Buch Deuteronomium 28, 65)

  • Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, / bei allen Nationen von seinen Wundern! (Das erste Buch der Chronik 16, 24)

  • Doch er ließ alle ihre Kulthöhen zerstören und ihre Götterhaine umhauen. Ihm war die Macht gegeben, alle Götter der Erde zu vernichten. Alle Völker sollten nur Nebukadnezzar verehren und alle Stämme und Nationen ihn als Gott anrufen. (Das Buch Judit 3, 8)

  • Durch Eilboten sandte man das Schreiben an alle königlichen Provinzen (mit dem Befehl): Man solle alle Juden, Jung und Alt, auch Kinder und Frauen, am gleichen Tag, dem dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar, erschlagen, ermorden und ausrotten und ihren Besitz plündern. (13a) Hier ist eine Abschrift des Briefes: Der Großkönig Artaxerxes schreibt den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und den untergeordneten Behörden: (13b) Als Herrscher über viele Völker und Gebieter über die ganze Welt habe ich beschlossen - nicht aus überheblicher Willkür, sondern in meinem allzeit bewiesenen Streben nach Milde und Güte -, meinen Untertanen in jeder Hinsicht ein ruhiges Leben zu sichern, die Entwicklung des Reiches zu fördern, es bis an die Grenzen mit guten Straßen zu versehen und allen Menschen wieder den ersehnten Frieden zu schenken. (13c) Als ich meine Ratgeber fragte, wie das erreicht werden könnte, hat Haman, der sich bei uns durch seine Besonnenheit hervorgetan und seine unwandelbare edle Gesinnung und feste Treue unter Beweis gestellt hat und der im Reich den zweithöchsten Rang innehat, (13d) uns darauf hingewiesen, dass sich ein bestimmtes heimtückisches Volk unter alle Nationen der Erde gemischt habe, das durch seine Gesetze zu jedem anderen Volk in Gegensatz stehe. Es missachte ununterbrochen die Anordnungen unserer Könige, sodass die Verwaltung des ganzen Reiches beeinträchtigt ist, obwohl sie von uns ausgezeichnet geleitet wird. (13e) So sind wir zu der Ansicht gelangt, dass dieses Volk als einziges sich gegen alle Menschen ohne Ausnahme feindselig verhält, nach absonderlichen und befremdlichen Gesetzen lebt und sich gegen die Interessen unseres Landes stellt und die schlimmsten Verbrechen begeht, sodass im Reich keine geordneten Verhältnisse eintreten können. (13f) Darum ordnen wir an: Alle, die euch Haman, der Leiter der Staatskanzlei, unser zweiter Vater, in seinem Brief näher beschrieben hat, sollen am vierzehnten Tag des Monats Adar des laufenden Jahres samt ihren Frauen und Kindern ohne Gnade und Erbarmen durch das Schwert ihrer Feinde radikal ausgerottet werden. (13g) So werden diese seit jeher feindseligen Menschen an einem einzigen Tag eines gewaltsamen Todes sterben und in die Unterwelt hinabfahren, unser Land aber wird sich in Zukunft einer beständigen und ungestörten Ruhe erfreuen. (Das Buch Ester 3, 13)

  • Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne? (Die Psalmen 2, 1)

  • Mit eigener Hand hast du Völker vertrieben, / sie aber eingepflanzt. Du hast Nationen zerschlagen, / sie aber ausgesät. (Die Psalmen 44, 3)

  • Er unterwirft uns Völker / und zwingt Nationen unter unsre Füße. (Die Psalmen 47, 4)

  • Ich will dich vor den Völkern preisen, Herr, / dir vor den Nationen lobsingen. (Die Psalmen 57, 10)

  • Die Nationen sollen sich freuen und jubeln. / Denn du richtest den Erdkreis gerecht. Du richtest die Völker nach Recht / und regierst die Nationen auf Erden. [Sela] (Die Psalmen 67, 5)

  • Erzählt bei den Völkern von seiner Herrlichkeit, / bei allen Nationen von seinen Wundern! (Die Psalmen 96, 3)

  • Verkündet bei den Völkern: / Der Herr ist König. Den Erdkreis hat er gegründet, sodass er nicht wankt. / Er richtet die Nationen so, wie es recht ist. (Die Psalmen 96, 10)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina