Talált 33 Eredmények: Schritte

  • Das wenige, das du hattest, bevor ich kam, hat sich gewaltig vermehrt und der Herr hat dich gesegnet für jeden meiner Schritte. Und jetzt - wann werde auch ich etwas für mein eigenes Haus tun können? (Das Buch Genesis 30, 30)

  • Er behütet die Schritte seiner Frommen, / doch die Frevler verstummen in der Finsternis; / denn der Mensch ist nicht stark aus eigener Kraft. (Das erste Buch Samuel 2, 9)

  • Sobald die Träger der Lade des Herrn sechs Schritte gegangen waren, opferte er einen Stier und ein Mastkalb. (Das zweite Buch Samuel 6, 13)

  • Sobald sie sich nun der Türe näherte und Ahija das Geräusch ihrer Schritte hörte, rief er: Komm herein, Frau Jerobeams! Warum verstellst du dich? Ich habe dir eine harte Botschaft zu verkünden. (Das erste Buch der Könige 14, 6)

  • Elischa hielt sich in seinem Haus auf und die Ältesten saßen bei ihm. Der König hatte einen Mann vor sich her gesandt; aber noch vor der Ankunft des Boten sagte Elischa zu den Ältesten: Merkt ihr, dass dieser Sohn eines Mörders (seinen Henker) schickt, der mir den Kopf abschlagen soll? Gebt nun Acht! Wenn der Bote kommt, verschließt die Tür und haltet ihn an der Tür zurück! Sind nicht schon die Schritte seines Herrn hinter ihm zu hören? (Das zweite Buch der Könige 6, 32)

  • Dann würdest du meine Schritte zählen, / auf meinen Fehltritt nicht mehr achten. (Das Buch Ijob 14, 16)

  • als meine Schritte sich in Milch gebadet, / Bäche von Öl der Fels mir ergoss. (Das Buch Ijob 29, 6)

  • Sieht er denn meine Wege nicht, / zählt er nicht alle meine Schritte? (Das Buch Ijob 31, 4)

  • Ich täte die Zahl meiner Schritte ihm kund, / ich nahte mich ihm wie ein Fürst. (Das Buch Ijob 31, 37)

  • Denn seine Augen schauen auf des Menschen Wege, / alle seine Schritte sieht er wohl. (Das Buch Ijob 34, 21)

  • Auf dem Weg deiner Gebote gehn meine Schritte, / meine Füße wanken nicht auf deinen Pfaden. (Die Psalmen 17, 5)

  • Der Herr festigt die Schritte des Mannes, / er hat Gefallen an seinem Weg. (Die Psalmen 37, 23)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraquíssimo com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina