Talált 12 Eredmények: Ziba

  • Zum Haus Sauls gehörte ein Knecht namens Ziba; man rief ihn zu David und der König fragte ihn: Bist du Ziba? Er antwortete: Ja, dein Knecht. (Das zweite Buch Samuel 9, 2)

  • Der König fragte ihn: Ist vom Haus Sauls niemand mehr am Leben, dass ich ihm göttliche Huld erweisen könnte? Ziba antwortete dem König: Es gibt einen Sohn Jonatans, der an beiden Füßen gelähmt ist. (Das zweite Buch Samuel 9, 3)

  • Der König sagte zu ihm: Wo ist er? Ziba antwortete dem König: Er lebt jetzt im Haus Machirs, des Sohnes Ammiëls, in Lo-Dabar. (Das zweite Buch Samuel 9, 4)

  • Der König David rief Ziba, den Diener Sauls, und sagte zu ihm: Alles, was Saul und seiner ganzen Familie gehört hat, gebe ich dem Sohn deines Herrn. (Das zweite Buch Samuel 9, 9)

  • Du sollst mit deinen Söhnen und Knechten für ihn das Land bebauen und ihm den Ertrag bringen, damit der Sohn deines Herrn zu essen hat. Merib-Baal selbst aber, der Sohn deines Herrn, soll immer an meinem Tisch essen. Ziba hatte fünfzehn Söhne und zwanzig Knechte. (Das zweite Buch Samuel 9, 10)

  • Ziba sagte zum König: Genauso, wie es mein Herr, der König, seinem Knecht befohlen hat, wird es dein Knecht tun. Und Merib-Baal aß am Tisch Davids wie einer von den Söhnen des Königs. (Das zweite Buch Samuel 9, 11)

  • Als David vom Gipfel des Berges aus ein Stück weiterzog, da kam ihm Ziba, der Diener Merib-Baals, mit einem Paar gesattelter Esel entgegen. Sie waren mit zweihundert Broten, hundert Traubenkuchen, hundert frischen Früchten und einem Schlauch Wein beladen. (Das zweite Buch Samuel 16, 1)

  • Der König fragte Ziba: Was hast du damit vor? Ziba antwortete: Die Esel sind für die königliche Familie als Reittiere bestimmt, das Brot und die Früchte zur Verpflegung deiner Diener, der Wein ist zum Trinken für die, die in der Steppe müde werden. (Das zweite Buch Samuel 16, 2)

  • Der König fragte: Wo ist der Sohn deines Herrn? Ziba antwortete dem König: Er ist in Jerusalem geblieben; denn er hat gesagt: Heute wird mir das Haus Israel das Königtum meines Vaters wiedergeben. (Das zweite Buch Samuel 16, 3)

  • Da sagte der König zu Ziba: Jetzt soll alles, was Merib-Baal gehört, dir gehören. Ziba antwortete: Ich habe mich (vor dir) niedergeworfen; möge ich Gnade finden vor deinen Augen, mein Herr und König. (Das zweite Buch Samuel 16, 4)

  • Bei ihm waren tausend Mann aus Benjamin, darunter Ziba, der Diener des Hauses Saul, mit seinen fünfzehn Söhnen und seinen zwanzig Knechten. Sie waren schon vor dem König an den Jordan gelangt (Das zweite Buch Samuel 19, 18)

  • Der König antwortete ihm: Warum machst du so (viele) Worte? Ich habe bestimmt: Du und Ziba, ihr sollt euch das Land teilen. (Das zweite Buch Samuel 19, 30)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina