Talált 528 Eredmények: sagen

  • sodass keiner sagen kann, ihr seiet auf meinen Namen getauft worden. (Der erste Brief an die Korinther 1, 15)

  • Könnt ihr denn nicht zu Hause essen und trinken? Oder verachtet ihr die Kirche Gottes? Wollt ihr jene demütigen, die nichts haben? Was soll ich dazu sagen? Soll ich euch etwa loben? In diesem Fall kann ich euch nicht loben. (Der erste Brief an die Korinther 11, 22)

  • Darum erkläre ich euch: Keiner, der aus dem Geist Gottes redet, sagt: Jesus sei verflucht! Und keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet. (Der erste Brief an die Korinther 12, 3)

  • Das Auge kann nicht zur Hand sagen: Ich bin nicht auf dich angewiesen. Der Kopf kann nicht zu den Füßen sagen: Ich brauche euch nicht. (Der erste Brief an die Korinther 12, 21)

  • Wenn du nur im Geist den Lobpreis sprichst und ein Unkundiger anwesend ist, so kann er zu deinem Dankgebet das Amen nicht sagen; denn er versteht nicht, was du sagst. (Der erste Brief an die Korinther 14, 16)

  • Wenn also die ganze Gemeinde sich versammelt und alle in Zungen reden und es kommen Unkundige oder Ungläubige hinzu, werden sie dann nicht sagen: Ihr seid verrückt! (Der erste Brief an die Korinther 14, 23)

  • Wenn aber verkündigt wird, dass Christus von den Toten auferweckt worden ist, wie können dann einige von euch sagen: Eine Auferstehung der Toten gibt es nicht? (Der erste Brief an die Korinther 15, 12)

  • Damit will ich sagen, Brüder: Fleisch und Blut können das Reich Gottes nicht erben; das Vergängliche erbt nicht das Unvergängliche. (Der erste Brief an die Korinther 15, 50)

  • Helft aber auch ihr, indem ihr für uns betet, damit viele Menschen in unserem Namen Dank sagen für die Gnade, die uns geschenkt wurde. (Der zweite Brief an die Korinther 1, 11)

  • Wenn nämlich Mazedonier mit mir kämen und euch noch nicht gerüstet fänden, dann könnte es geschehen, dass wir uns wegen dieser unserer Erwartung zu schämen hätten - um nicht zu sagen, ihr hättet euch zu schämen. (Der zweite Brief an die Korinther 9, 4)

  • Wenn ich mich dennoch rühmen wollte, wäre ich zwar kein Narr, sondern würde die Wahrheit sagen. Aber ich verzichte darauf; denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund hört. (Der zweite Brief an die Korinther 12, 6)

  • Ich will damit sagen: Solange der Erbe unmündig ist, unterscheidet er sich in keiner Hinsicht von einem Sklaven, obwohl er Herr ist über alles; (Der Brief an die Galater 4, 1)


“Quando a videira se separa da estaca que a sustenta, cai, e ao ficar na terra apodrece com todos os cachos que possui. Alerta, portanto, o demônio não dorme!” São Padre Pio de Pietrelcina