Talált 21 Eredmények: werfe

  • seit den Tagen, als ich Richter in meinem Volk Israel eingesetzt habe. Ich werfe alle deine Feinde nieder und mache dich groß. Der Herr aber wird dir ein Haus bauen. (Das erste Buch der Chronik 17, 10)

  • Schuldlos bin ich, doch achte ich nicht auf mich, / mein Leben werfe ich hin. (Das Buch Ijob 9, 21)

  • Ich aber darf dein Haus betreten / dank deiner großen Güte, ich werfe mich nieder in Ehrfurcht / vor deinem heiligen Tempel. (Die Psalmen 5, 8)

  • Doch Moab ist mein Waschbecken, / auf Edom werfe ich meinen Schuh, / ich triumphiere über das Land der Philister.» (Die Psalmen 60, 10)

  • Doch Moab ist mein Waschbecken, / auf Edom werfe ich meinen Schuh, / ich triumphiere über das Land der Philister.» (Die Psalmen 108, 10)

  • Dann bestrafe ich den Erdkreis für seine Verbrechen / und die Bösen für ihre Vergehen. Dem Hochmut der Stolzen mache ich ein Ende / und werfe die hochmütigen Tyrannen zu Boden. (Das Buch Jesaja 13, 11)

  • Fragt dich dieses Volk oder ein Prophet oder ein Priester: Was ist der «Last-Spruch» des Herrn?, so antworte ihnen: Ihr selbst seid die Last und ich werfe euch ab - Spruch des Herrn. (Das Buch Jeremia 23, 33)

  • Eure Opferaltäre werden vernichtet und eure Räuchertische zerbrochen. Eure Erschlagenen werfe ich vor eure Götzen hin. (Das Buch Ezechiel 6, 4)

  • Ich aber werfe mein Netz über ihn, damit er sich in meinen Schlingen fängt. Dann bringe ich ihn nach Babel, ins Land der Chaldäer; doch er wird nichts davon sehen. Dort wird er sterben. (Das Buch Ezechiel 12, 13)

  • Ich werfe mein Netz über ihn, er gerät in mein Garn. / Nach Babel führe ich ihn und gehe dort mit ihm ins Gericht, / denn er hat mir die Treue gebrochen. (Das Buch Ezechiel 17, 20)

  • Dann werfe ich dich in die Wüste hinaus, / dich und all die Fische des Nil. Aufs trockene Land wirst du fallen. / Niemand holt dich von dort und begräbt dich. Den wilden Tieren und den Vögeln des Himmels / werfe ich dich vor zum Fraß. (Das Buch Ezechiel 29, 5)

  • So spricht Gott, der Herr: / Ich werfe über dich mein Netz, ein Heer von vielen Völkern, / die ziehen dich herauf in meinem Schleppnetz. (Das Buch Ezechiel 32, 3)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina