Fondare 81 Risultati per: Empfangen

  • Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, / die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen. (Das Buch Ijob 3, 3)

  • Das ist des Frevlers Anteil bei Gott, / der Gewalttätigen Erbe, / das sie vom Allmächtigen empfangen: (Das Buch Ijob 27, 13)

  • Er wird Segen empfangen vom Herrn / und Heil von Gott, seinem Helfer. (Die Psalmen 24, 5)

  • Denn ich bin in Schuld geboren; / in Sünde hat mich meine Mutter empfangen. (Die Psalmen 51, 7)

  • Alle, die deine Weisung lieben, empfangen Heil in Fülle; / es trifft sie kein Unheil. (Die Psalmen 119, 165)

  • In dem Buch stand weiter zu lesen, dass der Prophet einen Gottesspruch empfangen habe und daraufhin das Zelt und die Lade hinter sich hertragen ließ. Er sei hinausgegangen zu dem Berg, auf den Mose gestiegen war, um das von Gott verheißene Erbteil zu sehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 4)

  • Als er nach Jerusalem kam, wurde er vom Hohenpriester der Stadt freundlich empfangen. Da gab er bekannt, welche Anzeige gemacht worden sei, und teilte den wahren Grund seiner Anwesenheit mit. Er fragte, ob sich die Sache wirklich so verhalte. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 9)

  • Ein wenig nur werden sie gezüchtigt; / doch sie empfangen große Wohltat. / Denn Gott hat sie geprüft / und fand sie seiner würdig. (Das Buch der Weisheit 3, 5)

  • Selig ist die Kinderlose, die unschuldig blieb / und kein Lager der Sünde kannte; / sie wird gleich einer Mutter geehrt, / wenn die Seelen ihren Lohn empfangen. (Das Buch der Weisheit 3, 13)

  • Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen. (Das Buch der Weisheit 5, 16)

  • Verlangt also nach meinen Worten; / sehnt euch danach und ihr werdet gute Belehrung empfangen. (Das Buch der Weisheit 6, 11)

  • Noch mehr: Gewiss wird auch jene eine Strafe treffen, weil sie Fremde feindselig empfangen hatten; (Das Buch der Weisheit 19, 15)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina