Fondare 40 Risultati per: Treibt

  • rief sie nach ihrem Hausgesinde und sagte zu den Leuten: Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der seinen Mutwillen mit uns treibt. Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen; da habe ich laut geschrien. (Das Buch Genesis 39, 14)

  • Denn für den Baum besteht noch Hoffnung, / ist er gefällt, so treibt er wieder, / sein Sprössling bleibt nicht aus. (Das Buch Ijob 14, 7)

  • vom Dunst des Wassers sprosst er wieder / und wie ein Setzling treibt er Zweige. (Das Buch Ijob 14, 9)

  • Das Gut, das er verschlungen hat, speit er aus; / aus seinem Leib treibt Gott es heraus. (Das Buch Ijob 20, 15)

  • Zur rechten Seite erhebt sich eine Schar, / treibt meine Füße weg, / wirft gegen mich ihre Unheilsdämme auf. (Das Buch Ijob 30, 12)

  • Wer Ehebruch treibt, ist ohne Verstand, / nur wer sich selbst vernichten will, / lässt sich darauf ein. (Das Buch der Sprichwörter 6, 32)

  • Der Langmütige ist immer der Klügere, / der Jähzornige treibt die Torheit auf die Spitze. (Das Buch der Sprichwörter 14, 29)

  • Der Hunger des Arbeiters arbeitet für ihn, / denn sein Mund treibt ihn an. (Das Buch der Sprichwörter 16, 26)

  • In den Nussgarten stieg ich hinab, / um nach dem Sprossen der Palme zu sehen, um zu sehen, ob der Weinstock treibt, / die Granatbäume blühen. (Das Hohelied 6, 11)

  • Früh wollen wir dann zu den Weinbergen gehen / und sehen, ob der Weinstock schon treibt,ob die Rebenblüte sich öffnet, / ob die Granatbäume blühen. / Dort schenke ich dir meine Liebe. (Das Hohelied 7, 13)

  • Doch die große Kinderschar der Frevler bringt keinen Nutzen; / sie ist ein unechtes Gewächs, / treibt keine Wurzeln in die Tiefe / und fasst keinen sicheren Grund. (Das Buch der Weisheit 4, 3)

  • Wer ins Auge stößt, treibt Tränen heraus; / wer ins Herz stößt, treibt Freundschaft hinaus. (Das Buch Jesus Sirach 22, 19)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina