Fondare 14 Risultati per: fangen

  • In seinem Hochmut quält der Frevler die Armen. / Er soll sich fangen in den Ränken, die er selbst ersonnen hat. (Die Psalmen 10, 2)

  • Er lauert im Versteck wie ein Löwe im Dickicht, / er lauert darauf, den Armen zu fangen; / er fängt den Armen und zieht ihn in sein Netz. (Die Psalmen 10, 9)

  • Die Frevler sollen sich in ihren eigenen Netzen fangen, / während ich heil entkomme. (Die Psalmen 141, 10)

  • Begehre nicht in deinem Herzen ihre Schönheit, / lass dich nicht fangen durch ihre Wimpern! (Das Buch der Sprichwörter 6, 25)

  • Schlingen und Netze fangen die, die sie machen, / und lassen sie nicht los bis zum Tag ihres Todes. (Das Buch Jesus Sirach 27, 29)

  • Eine Falle ist das für den Toren, / jeder Einfältige lässt sich damit fangen. (Das Buch Jesus Sirach 31, 7)

  • Ja, Frevler gibt es in meinem Volk; / sie lauern, gebückt wie Vogelsteller, Fallen stellen sie auf, / Menschen wollen sie fangen. (Das Buch Jeremia 5, 26)

  • Seht, ich hole viele Fischer - Spruch des Herrn -, die sollen sie fangen; dann hole ich viele Jäger, die sollen sie erlegen auf jedem Berg und Hügel und in den Felsenklüften. (Das Buch Jeremia 16, 16)

  • Geschrei soll man hören aus ihren Häusern, / wenn du plötzlich plündernde Horden über sie kommen lässt. Denn sie haben (mir) eine Grube gegraben, um mich zu fangen; / meinen Füßen haben sie Schlingen gelegt. (Das Buch Jeremia 18, 22)

  • Weiter ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Netz, das man ins Meer warf, um Fische aller Art zu fangen. (Das Evangelium nach Matthäus 13, 47)

  • ebenso ging es Jakobus und Johannes, den Söhnen des Zebedäus, die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. (Das Evangelium nach Lukas 5, 10)

  • Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es. (Das Evangelium nach Johannes 21, 6)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina