Das Buch Ijob, 7

Die Bibel

11 So wehre ich nicht meinem Mund, / mit bedrängtem Geist will ich reden, / mit betrübter Seele will ich klagen.




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Hiob 7 ist ein Kapitel, in dem Hiob seine Situation weiter bereut und seine Verzweiflung über den körperlichen und emotionalen Schmerz ausdrückt, dem er gegenübersteht. Er hinterfragt den Grund für seine Existenz und bittet Gott, ihn in Ruhe zu lassen. Im Folgenden finden Sie fünf Verse, die sich auf die in diesem Kapitel behandelten Themen beziehen:

Psalm 6:6: "Ich habe es leid, so viel zu stöhnen; jede Nacht schwache ich in Tränen mein Bett; ich dämmert mein Bett." Dieser Vers spricht über die emotionale und körperliche Müdigkeit, die dieser Job spürt, und seine Tränen überfluten jede Nacht sein Bett.

Psalm 13:2: "Wie lange, Herr? Du vergisst mich für immer? Wie Hiob fühlt sich der Psalmist von Gott vergessen und fragt sich, wie lange er den Schmerz noch ertragen muss.

Psalm 22:1-2: "Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum hilfst du mir und den Worten meiner Kranken? Ich habe keinen Frieden." Dieser Psalm beginnt mit einem Schrei der Verzweiflung und Verlassenheit, die den Schmerz und die Einsamkeit widerspiegelt, die Hiob erlebt.

Psalm 38:6: "Ich bin gebogen, ich bin sehr klug, es tut mir leid für den ganzen Tag." Dieser Vers beschreibt Hiobs körperliche Verfassung, der gekrümmt und von Schmerzen abgezogen wird.

Psalm 88:14: "Warum lehnt Herr meine Seele ab? Warum verbergen Sie Ihr Gesicht vor mir?" Der Psalmist fühlt sich von Gott verlassen und fragt, warum Gott sein Gesicht versteckt. Dieses Gefühl wird von Hiob geteilt, der das Gefühl hat, dass Gott ihn abgelehnt und verlassen hat.





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