Das Buch Ijob, 21

Die Bibel

22 Darf man Gott Erkenntnis lehren, / ihn, der die Erhabenen richtet?




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Job Kapitel 21 ist eine Antwort auf Zofars Aussagen über die Bestrafung der Bösen. Hiob argumentiert, dass viele Böse in diesem Leben gedeihen, während viele Gerechte leiden. Er gibt an, dass Leiden ein Teil des menschlichen Zustands ist und dass Erfolg und Misserfolg nicht unbedingt Hinweise auf Tugend oder Sünde sind. Im Folgenden finden Sie fünf Verse, die sich mit diesen Themen befassen:

Psalm 37:7 - "ruhe dich im Herrn aus und warte in ihm; irritierst dich nicht, weil derjenige, der ihm im Weg gedeiht, wegen des Mannes, der List in Absichten ausführt." Dieser Vers spricht darüber, wie wichtig es ist, Gott zu vertrauen und sich nicht um den Erfolg anderer zu kümmern.

Psalm 73:3-5 - "Denn ich war beneiden Noch sind sie auch nicht wie andere Männer betroffen. " Dieser Vers zeigt den Neid einer Person in Bezug auf den Wohlstand der Bösen.

Sprüche 22:16 - "Wer die Armen unterdrückt, um sich selbst zu vergrößern, und wer dem reichen Mann gibt, wird sicherlich verarmt." Dieser Vers besagt, dass materieller Wohlstand nicht unbedingt ein Zeichen der Tugend ist.

Prediger 7:15 - "All dies habe ich in den Tagen meiner Eitelkeit gesehen; es gibt nur so, dass seine Gerechtigkeit umgeht, und es gibt einen Bösen, der seine Tage in seiner Bosheit verlängert." Dieser Vers spiegelt die Idee wider, dass Gerechtigkeit in diesem Leben nicht immer herrscht.

Lukas 6:20 - "Und seine Augen auf seine Jünger heben, sagte er, gesegnet, Sie sind die Armen, denn Ihr ist das Reich Gottes." In diesem Vers geht es darum, wie wichtig es ist, spirituelle Belohnungen und nicht um Material zu suchen.





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