Encontrados 236 resultados para: Berg von Oliven

  • Ich mache die Hinkenden zum (heiligen) Rest / und die Schwachen zu einem mächtigen Volk. Und der Herr wird ihr König sein auf dem Berg Zion / von da an auf ewig. (Das Buch Micha 4, 7)

  • Du wirst säen, aber nicht ernten; / du wirst Oliven pressen, / aber dich mit dem Öl nicht salben; du wirst Trauben keltern, / aber den Wein nicht trinken. (Das Buch Micha 6, 15)

  • Wer bist du, großer Berg? Vor Serubbabel wirst du zur Ebene. Er holt den Schlussstein hervor und man ruft: Wie schön ist er, wie schön! (Das Buch Sacharja 4, 7)

  • So spricht der Herr: Ich kehre zurück nach Zion und wohne wieder in Jerusalem. Dann wird Jerusalem «Stadt der Treue» heißen und der Berg des Herrn der Heere «Heiliger Berg». (Das Buch Sacharja 8, 3)

  • Wieder nahm ihn der Teufel mit sich und führte ihn auf einen sehr hohen Berg; er zeigte ihm alle Reiche der Welt mit ihrer Pracht (Das Evangelium nach Matthäus 4, 8)

  • Als Jesus die vielen Menschen sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 1)

  • Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 14)

  • Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen. (Das Evangelium nach Matthäus 8, 1)

  • Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg. (Das Evangelium nach Matthäus 14, 23)

  • Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 29)

  • Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 1)

  • Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist. (Das Evangelium nach Matthäus 17, 9)


“Faltar com a caridade¨¦ como ferir a pupila dos olhos de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina