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  • Auch unsere Leute sollen lernen, nach Kräften Gutes zu tun, wo es nötig ist, damit ihr Leben nicht ohne Frucht bleibt. (Der Brief an Titus 3, 14)

  • Auch unsere Leute sollen lernen, nach Kräften Gutes zu tun, wo es nötig ist, damit ihr Leben nicht ohne Frucht bleibt. (Der Brief an Titus 3, 14)

  • Da es nun dabei bleibt, dass einige hineinkommen, die aber, die früher die Freudenbotschaft empfangen haben, wegen ihres Ungehorsams nicht hineingekommen sind, (Der Brief an die Hebräer 4, 6)

  • vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden. (Der Brief an die Hebräer 4, 13)

  • er, der ohne Vater, ohne Mutter und ohne Stammbaum ist, ohne Anfang seiner Tage und ohne Ende seines Lebens, ein Abbild des Sohnes Gottes: dieser Melchisedek bleibt Priester für immer. (Der Brief an die Hebräer 7, 3)

  • er aber hat, weil er auf ewig bleibt, ein unvergängliches Priestertum. (Der Brief an die Hebräer 7, 24)

  • denn ihr habt mit den Gefangenen gelitten und auch den Raub eures Vermögens freudig hingenommen, da ihr wusstet, dass ihr einen besseren Besitz habt, der euch bleibt. (Der Brief an die Hebräer 10, 34)

  • Denn nur noch eine kurze Zeit, / dann wird der kommen, der kommen soll, / und er bleibt nicht aus. (Der Brief an die Hebräer 10, 37)

  • Dieses Noch einmal weist auf die Umwandlung dessen hin, das, weil es erschaffen ist, erschüttert wird, damit das Unerschütterliche bleibt. (Der Brief an die Hebräer 12, 27)

  • Denn wir haben hier keine Stadt, die bestehen bleibt, sondern wir suchen die künftige. (Der Brief an die Hebräer 13, 14)

  • Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und das bleibt. (Der erste Brief des Petrus 1, 23)

  • doch das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit. Dieses Wort ist das Evangelium, das euch verkündet worden ist. (Der erste Brief des Petrus 1, 25)


O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina