Encontrados 327 resultados para: Blut

  • ist er ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und jungen Stieren, sondern mit seinem eigenen Blut, und so hat er eine ewige Erlösung bewirkt. (Der Brief an die Hebräer 9, 12)

  • Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt werden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden, (Der Brief an die Hebräer 9, 13)

  • wie viel mehr wird das Blut Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen. (Der Brief an die Hebräer 9, 14)

  • Daher ist auch der erste Bund mit Blut in Kraft gesetzt worden. (Der Brief an die Hebräer 9, 18)

  • Nachdem Mose jedes Gebot dem Gesetz gemäß dem ganzen Volk vorgelesen hatte, nahm er das Blut der jungen Stiere und der Böcke, dazu Wasser, rote Wolle und Ysop, besprengte das Buch selbst und das ganze Volk (Der Brief an die Hebräer 9, 19)

  • und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den Gott für euch eingesetzt hat. (Der Brief an die Hebräer 9, 20)

  • Dann besprengte er auch das Zelt und alle gottesdienstlichen Geräte auf gleiche Weise mit dem Blut. (Der Brief an die Hebräer 9, 21)

  • Fast alles wird nach dem Gesetz mit Blut gereinigt, und ohne dass Blut vergossen wird, gibt es keine Vergebung. (Der Brief an die Hebräer 9, 22)

  • auch nicht, um sich selbst viele Male zu opfern, (denn er ist nicht) wie der Hohepriester, der jedes Jahr mit fremdem Blut in das Heiligtum hineingeht; (Der Brief an die Hebräer 9, 25)

  • denn das Blut von Stieren und Böcken kann unmöglich Sünden wegnehmen. (Der Brief an die Hebräer 10, 4)

  • Wir haben also die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten. (Der Brief an die Hebräer 10, 19)

  • Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? (Der Brief an die Hebräer 10, 29)


“Os talentos de que fala o Evangelho são os cinco sentidos, a inteligência e a vontade. Quem tem mais talentos, tem maior dever de usá-los para o bem dos outros.” São Padre Pio de Pietrelcina