Encontrados 238 resultados para: Bringt

  • Solange es Vorteil bringt, hält er dich zum Besten, / zweimal, dreimal täuscht er dich. Sieht er dich dann wieder, geht er an dir vorbei / und schüttelt den Kopf über dich. (Das Buch Jesus Sirach 13, 7)

  • Eine kluge Tochter bringt ihrem Mann Besitz ein, / eine schändliche macht ihrem Vater Kummer; (Das Buch Jesus Sirach 22, 4)

  • So auch die Frau, die ihren Mann verlässt / und von einem andern einen Erben zur Welt bringt: (Das Buch Jesus Sirach 23, 22)

  • Eine eifersüchtige Frau bringt Kummer und Betrübnis, / die Geißel der Zunge ist allen (vieren) gemeinsam. (Das Buch Jesus Sirach 26, 6)

  • Ins Gesicht hinein macht er dir schöne Worte / und bewundert deine Reden; nachher aber dreht er seine Worte um / und bringt dich durch deine eigenen Worte zu Fall. (Das Buch Jesus Sirach 27, 23)

  • Ein sündiger Mensch bringt Freunde durcheinander, / zwischen friedliche Leute schleudert er Zwietracht. (Das Buch Jesus Sirach 28, 9)

  • Ist er auch zahlungsfähig, bringt er kaum die Hälfte / und betrachtet es wie einen Fund; ist er es nicht, bringt er ihn um sein Geld / und macht sich ihn leichtfertig zum Feind. Fluchen und Schimpfen zahlt er ihm zurück, / statt mit Ehre vergilt er mit Schmach. (Das Buch Jesus Sirach 29, 6)

  • Frohsinn, Wonne und Lust bringt Wein, / zur rechten Zeit und genügsam getrunken. (Das Buch Jesus Sirach 31, 28)

  • Kopfweh, Hohn und Schimpf / bringt Wein, getrunken in Erregung und Zorn. (Das Buch Jesus Sirach 31, 29)

  • Viele Opfer bringt dar, wer das Gesetz befolgt; / (Das Buch Jesus Sirach 35, 1)

  • Speiseopfer bringt dar, wer Liebe erweist; / (Das Buch Jesus Sirach 35, 3)

  • Gott bringt aus der Erde Heilmittel hervor, / der Einsichtige verschmähe sie nicht. (Das Buch Jesus Sirach 38, 4)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina