Encontrados 176 resultados para: Feind vergeben

  • Kein Feind soll ihn täuschen, / kein ruchloser Mensch kann ihn bezwingen. (Die Psalmen 89, 23)

  • Bring uns doch Hilfe im Kampf mit dem Feind! / Denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos. (Die Psalmen 108, 13)

  • Der Feind verfolgt mich, tritt mein Leben zu Boden, / er lässt mich in der Finsternis wohnen wie längst Verstorbene. (Die Psalmen 143, 3)

  • Aus dem Hinterhalt bedrohten sie das Heiligtum; / immer waren sie für Israel ein schlimmer Feind. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 36)

  • Den Römern und dem jüdischen Volk soll es zu Wasser und zu Land immer wohl ergehen; Schwert und Feind mögen ihnen fern bleiben. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 23)

  • Wir vergeben euch alle Nachlässigkeiten und Verfehlungen, die ihr bis auf den heutigen Tag begangen habt, und erlassen euch den Kranz, den ihr noch schuldet. Sollten noch andere Abgaben von Jerusalem erhoben worden sein, sollen sie künftig wegfallen. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 39)

  • Am dreiundzwanzigsten Tag des zweiten Monats im Jahr 171 zogen die Israeliten unter der Musik von Harfen, Zimbeln und Zithern mit Hymnen und Gesängen in die Burg ein; sie trugen Palmzweige in den Händen und sangen Freudenlieder. Denn Israel war von einem gefährlichen Feind befreit. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 51)

  • Der Feind verschwand aus dem Land; / in jenen Tagen wurden die Könige besiegt. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 13)

  • Johanan machte mit seinen Leuten dem Feind gegenüber Halt. Als er merkte, dass sie Angst hatten, die Schlucht zu durchqueren, ging er als erster hinüber. Das sahen seine Männer und folgten ihm auf die andere Seite. (Das erste Buch der Makkabäer 16, 6)

  • Wenn du einen Feind oder einen Hochverräter weißt, dann schick ihn dorthin! Du kannst sicher sein, dass er geprügelt zurückkommt, wenn er überhaupt am Leben bleibt; denn an jenem Ort wirkt wahrhaftig eine göttliche Kraft. (Das zweite Buch der Makkabäer 3, 38)

  • Menelaus aber blieb aufgrund der Habgier der Mächtigen im Amt. Seine Bosheit nahm immer mehr zu und er wurde zu einem großen Feind seiner Mitbürger. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 50)

  • Dem Alkimus blieb nicht verborgen, dass die beiden einander wohlgesinnt waren. Er verschaffte sich die abgeschlossenen Verträge, begab sich zu Demetrius und hinterbrachte ihm, Nikanor handle dem Staatswohl zuwider: Er habe Judas, den Feind seines Reiches, zum Nachfolger bestimmt. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 26)


“Se você fala das próprias virtudes para se exibir ou para vã ostentação perde todo o mérito.” São Padre Pio de Pietrelcina