Encontrados 452 resultados para: Gebet eines betroffenen

  • Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. (Das Evangelium nach Lukas 18, 11)

  • Als Jesus das hörte, sagte er: Eines fehlt dir noch: Verkauf alles, was du hast, verteil das Geld an die Armen und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! (Das Evangelium nach Lukas 18, 22)

  • Als er eines Tages im Tempel das Volk lehrte und das Evangelium verkündete, kamen die Hohenpriester und die Schriftgelehrten mit den Ältesten hinzu (Das Evangelium nach Lukas 20, 1)

  • Nach dem Gebet stand er auf, ging zu den Jüngern zurück und fand sie schlafend; denn sie waren vor Kummer erschöpft. (Das Evangelium nach Lukas 22, 45)

  • Da sagte Pilatus zu den Hohenpriestern und zum Volk: Ich finde nicht, dass dieser Mensch eines Verbrechens schuldig ist. (Das Evangelium nach Lukas 23, 4)

  • Dieser Mann war wegen eines Aufruhrs in der Stadt und wegen Mordes ins Gefängnis geworfen worden. (Das Evangelium nach Lukas 23, 19)

  • Noch nie hat man gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat. (Das Evangelium nach Johannes 9, 32)

  • Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht wegen eines guten Werkes, sondern wegen Gotteslästerung; denn du bist nur ein Mensch und machst dich selbst zu Gott. (Das Evangelium nach Johannes 10, 33)

  • Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern. (Die Apostelgeschichte 1, 14)

  • Petrus und Johannes gingen um die neunte Stunde zum Gebet in den Tempel hinauf. (Die Apostelgeschichte 3, 1)

  • Ihr aber habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und die Freilassung eines Mörders gefordert. (Die Apostelgeschichte 3, 14)

  • Wir aber wollen beim Gebet und beim Dienst am Wort bleiben. (Die Apostelgeschichte 6, 4)


“O sábio elogia a mulher forte dizendo: os seu dedos manejaram o fuso. A roca é o alvo dos seus desejos. Fie, portanto, cada dia um pouco. Puxe fio a fio até a execução e, infalivelmente, você chegará ao fim. Mas não tenha pressa, pois senão você poderá misturar o fio com os nós e embaraçar tudo.” São Padre Pio de Pietrelcina