Encontrados 129 resultados para: Gehorsam Stärke

  • Denn du bist ihre Schönheit und Stärke, / du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte. (Die Psalmen 89, 18)

  • Lobt den Herrn, ihr seine Engel, / ihr starken Helden, die seine Befehle vollstrecken, / seinen Worten gehorsam! (Die Psalmen 103, 20)

  • Meine Stärke und mein Lied ist der Herr; / er ist für mich zum Retter geworden. (Die Psalmen 118, 14)

  • Jerusalem, du starke Stadt, / dicht gebaut und fest gefügt. (Die Psalmen 122, 3)

  • Herr, mein Gebieter, meine starke Hilfe, / du beschirmst mein Haupt am Tag des Kampfes. (Die Psalmen 140, 8)

  • Da setzte ihnen eine starke Truppe nach; als sie die Juden eingeholt hatte, stellte sie sich ihnen gegenüber auf und machte sich zum Kampf bereit. An jenem Tag war gerade Sabbat. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 32)

  • Dann zog er hinüber gegen die Ammoniter. Er traf auf eine starke Streitmacht mit vielen Kriegern; ihr Anführer war Timotheus. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 6)

  • Als die Juden die Stärke und das Ungestüm der königlichen Truppen sahen, wichen sie ihnen aus. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 47)

  • Das erfuhr Apollonius, der mit dreitausend Reitern und einem großen Heer ein Lager bezogen hatte. Er zog auf Aschdod zu, als wolle er durch die Stadt ziehen. Zugleich rückte er in die Ebene vor, weil er sich auf seine starke Reiterei verließ. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 77)

  • Da Lysias jedoch nicht ohne Verstand war und über die erlittene Niederlage nachdachte, begriff er, dass die Hebräer unbesiegbar waren, weil der starke Gott auf ihrer Seite kämpfte. (Das zweite Buch der Makkabäer 11, 13)

  • Dositheus und Sosipater, zwei Offiziere aus dem Stab des Makkabäers, rückten aus und töteten die über zehntausend Mann starke Besatzung, die Timotheus in der Festung zurückgelassen hatte. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 19)

  • Er rückte gegen die starke jüdische Festung Bet-Zur vor, wurde aber zurückgeschlagen; dann stieß er wieder vor und wurde wieder geschlagen. (Das zweite Buch der Makkabäer 13, 19)


“Não queremos aceitar o fato de que o sofrimento é necessário para nossa alma e de que a cruz deve ser o nosso pão cotidiano. Assim como o corpo precisa ser nutrido, também a alma precisa da cruz, dia a dia, para purificá-la e desapegá-la das coisas terrenas. Não queremos entender que Deus não quer e não pode salvar-nos nem santificar-nos sem a cruz. Quanto mais Ele chama uma alma a Si, mais a santifica por meio da cruz.” São Padre Pio de Pietrelcina