Encontrados 143 resultados para: Geld

  • Er dachte: Ich habe mir den Tod gewünscht. Warum soll ich nicht meinen Sohn Tobias rufen und ihm von dem Geld erzählen, bevor ich sterbe? (Das Buch Tobit 4, 2)

  • Aber wie soll ich das Geld holen? Ich kenne Gabaël doch nicht. (Das Buch Tobit 5, 2)

  • Da gab ihm der Vater den Schuldschein und sagte: Such jemand, der mit dir auf die Reise geht. Ich will ihn entlohnen, solange ich noch am Leben bin. Mach dich also auf den Weg und hol das Geld ab! (Das Buch Tobit 5, 3)

  • Wir hätten dieses Geld gar nicht gebraucht; denn es ist nichts, verglichen mit dem Leben unseres Sohnes. (Das Buch Tobit 5, 19)

  • Asarja, mein Bruder, nimm einen Knecht und zwei Kamele und reise nach Rages in Medien zu Gabaël. Hol mir das Geld und bring Gabaël zur Hochzeit mit! (Das Buch Tobit 9, 2)

  • dachte er: Vielleicht hat man sie abgewiesen oder Gabaël ist gestorben und niemand ist da, der Tobias das Geld gibt. (Das Buch Tobit 10, 2)

  • Da stand Raguël auf, vertraute ihm Sara als seine Frau an und gab ihm die Hälfte seines Vermögens: Sklaven, Vieh und Geld. (Das Buch Tobit 10, 10)

  • Denn er hat mich gesund zu dir zurückgebracht, er hat meine Frau geheilt, er hat mein Geld abgeholt und auch dich hat er geheilt. (Das Buch Tobit 12, 3)

  • der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht / und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt. Wer sich danach richtet, / der wird niemals wanken. (Die Psalmen 15, 5)

  • Doch merkte er, dass das Geld im Staatsschatz ausging. Auch kamen nur noch wenig Steuern aus dem Land ein, weil er Streit und Unglück über das Land gebracht hatte, als er die uralten Bräuche aufhob. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 29)

  • In seiner großen Verlegenheit beschloss er, nach Persien zu ziehen, um in jenen Provinzen die Steuern einzutreiben und auf diese Weise viel Geld zusammenzubringen. (Das erste Buch der Makkabäer 3, 31)

  • Den Kriegführenden brauchen keine Nahrungsmittel, keine Waffen, kein Geld und auch keine Schiffe geliefert zu werden, wenn Rom es so für richtig hält. Sie werden ihren Verpflichtungen ohne Gegenleistung nachkommen. (Das erste Buch der Makkabäer 8, 26)


“A maior caridade é aquela que arranca as pessoas vencidas pelo demônio, a fim de ganhá-las para Cristo. E isso eu faço assiduamente, noite e dia.” São Padre Pio de Pietrelcina