Encontrados 223 resultados para: Gewalt

  • Efraim weidet den Wind, / immer läuft es dem Ostwind nach. Es häuft Lüge auf Lüge, Gewalt auf Gewalt. / Es schließt mit Assur ein Bündnis / und liefert Öl nach Ägypten. (Das Buch Hosea 12, 2)

  • Aus der Gewalt der Unterwelt / sollte ich sie befreien? Vom Tod sollte ich sie erlösen? / Tod, wo sind deine Seuchen? Unterwelt, wo ist dein Stachel? / Meine Augen kennen kein Mitleid. (Das Buch Hosea 13, 14)

  • Sie kennen die Rechtschaffenheit nicht - Spruch des Herrn -, / sie sammeln Schätze in ihren Palästen / mit Gewalt und Unterdrückung. (Das Buch Amos 3, 10)

  • Ihr, die ihr den Tag des Unheils hinausschieben wollt, / führt die Herrschaft der Gewalt herbei. (Das Buch Amos 6, 3)

  • Sie wollen Felder haben / und reißen sie an sich, / sie wollen Häuser haben / und bringen sie in ihren Besitz. Sie wenden Gewalt an gegen den Mann und sein Haus, / gegen den Besitzer und sein Eigentum. (Das Buch Micha 2, 2)

  • Wie lange, Herr, soll ich noch rufen / und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! / Aber du hilfst nicht. (Das Buch Habakuk 1, 2)

  • Warum lässt du mich die Macht des Bösen erleben / und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, / erhebt sich Zwietracht und Streit. (Das Buch Habakuk 1, 3)

  • Sie rücken an, entschlossen zu roher Gewalt, / alle Gesichter vorwärts gerichtet. / Gefangene raffen sie zusammen wie Sand. (Das Buch Habakuk 1, 9)

  • Selig, die keine Gewalt anwenden; / denn sie werden das Land erben. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 5)

  • Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich. (Das Evangelium nach Matthäus 11, 12)

  • und beschlossen, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen und ihn zu töten. (Das Evangelium nach Matthäus 26, 4)

  • Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. (Das Evangelium nach Markus 3, 21)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina