Encontrados 70 resultados para: Legt

  • David aber sagte zu Joab und allen Leuten, die bei ihm waren: Zerreißt eure Kleider, legt Trauergewänder an und geht klagend vor Abner her! König David selbst aber ging hinter der Bahre her. (Das zweite Buch Samuel 3, 31)

  • Nachdem er ihn begraben hatte, sagte er zu seinen Söhnen: Wenn ich gestorben bin, bringt mich in das Grab, in dem der Gottesmann beigesetzt ist, und legt meine Gebeine neben die seinen! (Das erste Buch der Könige 13, 31)

  • So legt nun vor dem Herrn, dem Gott eurer Väter, ein Bekenntnis ab und tut, was er wünscht: Trennt euch von der Bevölkerung des Landes, insbesondere von den fremden Frauen! (Das Buch Esra 10, 11)

  • So legt der Mensch sich hin, steht nie mehr auf; / die Himmel werden vergehen, eh er erwacht, / eh er aus seinem Schlaf geweckt wird. (Das Buch Ijob 14, 12)

  • Meinen Pfad hat er versperrt; ich kann nicht weiter, / Finsternis legt er auf meine Wege. (Das Buch Ijob 19, 8)

  • Wendet euch mir zu und erstarrt / und legt die Hand auf den Mund! (Das Buch Ijob 21, 5)

  • Auch des Ehebrechers Auge achtet auf Dämmerung. / Kein Auge, sagt er, soll mich erspähen!, / eine Hülle legt er aufs Gesicht. (Das Buch Ijob 24, 15)

  • Reich legt er sich schlafen, nichts ist ihm genommen. / Macht er die Augen auf, ist nichts mehr da. (Das Buch Ijob 27, 19)

  • An harte Kiesel legt er die Hand, / von Grund auf wühlt er Berge um. (Das Buch Ijob 28, 9)

  • Doch nicht an Trümmer legt er die Hand. - / Schreit man nicht um Hilfe beim Untergang? (Das Buch Ijob 30, 24)

  • Meine Füße legt er in den Block, / er überwacht alle meine Pfade. (Das Buch Ijob 33, 11)

  • Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zur Last legt / und dessen Herz keine Falschheit kennt. (Die Psalmen 32, 2)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina