Encontrados 9 resultados para: Narr

  • Denn man sieht: Weise sterben; / genauso gehen Tor und Narr zugrunde, / sie müssen andern ihren Reichtum lassen. (Die Psalmen 49, 11)

  • Wie ein Rebhuhn, das ausbrütet, / was es nicht gelegt hat,so ist ein Mensch, / der Reichtum durch Unrecht erwirbt. In der Mitte seiner Tage muss er ihn verlassen / und am Ende steht er als Narr da. (Das Buch Jeremia 17, 11)

  • Die Tage der Abrechnung sind gekommen, / gekommen sind die Tage der Vergeltung; / Israel wird es erleben. Der Prophet ist ein Narr, / der Geistesmann ist verrückt. So große Anfeindung zeigt, / wie groß deine Schuld ist. (Das Buch Hosea 9, 7)

  • Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder auch nur zürnt, soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des Hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. (Das Evangelium nach Matthäus 5, 22)

  • Da sprach Gott zu ihm: Du Narr! Noch in dieser Nacht wird man dein Leben von dir zurückfordern. Wem wird dann all das gehören, was du angehäuft hast? (Das Evangelium nach Lukas 12, 20)

  • Was ich hier sage, sage ich nicht im Sinn des Herrn, sondern sozusagen als Narr im falschen Stolz des Prahlers. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 17)

  • Zu meiner Schande muss ich gestehen: Dazu bin ich allerdings zu schwach gewesen. Womit aber jemand prahlt - ich rede jetzt als Narr -, damit kann auch ich prahlen. (Der zweite Brief an die Korinther 11, 21)

  • Wenn ich mich dennoch rühmen wollte, wäre ich zwar kein Narr, sondern würde die Wahrheit sagen. Aber ich verzichte darauf; denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund hört. (Der zweite Brief an die Korinther 12, 6)

  • Jetzt bin ich wirklich ein Narr geworden; ihr habt mich dazu gezwungen. Eigentlich sollte ich von euch gerühmt werden; denn in nichts bin ich hinter den Überaposteln zurückgeblieben, obgleich ich nichts bin. (Der zweite Brief an die Korinther 12, 11)


“A divina bondade não só não rejeita as almas arrependidas, como também vai em busca das almas teimosas”. São Padre Pio de Pietrelcina