Encontrados 83 resultados para: Pharisäer

  • Nach dieser Rede lud ein Pharisäer Jesus zum Essen ein. Jesus ging zu ihm und setzte sich zu Tisch. (Das Evangelium nach Lukas 11, 37)

  • Als der Pharisäer sah, dass er sich vor dem Essen nicht die Hände wusch, war er verwundert. (Das Evangelium nach Lukas 11, 38)

  • Da sagte der Herr zu ihm: O ihr Pharisäer! Ihr haltet zwar Becher und Teller außen sauber, innen aber seid ihr voll Raubgier und Bosheit. (Das Evangelium nach Lukas 11, 39)

  • Als Jesus das Haus verlassen hatte, begannen die Schriftgelehrten und die Pharisäer, ihn mit vielerlei Fragen hartnäckig zu bedrängen; (Das Evangelium nach Lukas 11, 53)

  • Unterdessen strömten Tausende von Menschen zusammen, sodass es ein gefährliches Gedränge gab. Jesus wandte sich zuerst an seine Jünger und sagte: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, das heißt vor der Heuchelei. (Das Evangelium nach Lukas 12, 1)

  • Zu dieser Zeit kamen einige Pharisäer zu ihm und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten. (Das Evangelium nach Lukas 13, 31)

  • Jesus wandte sich an die Gesetzeslehrer und die Pharisäer und fragte: Ist es am Sabbat erlaubt zu heilen, oder nicht? (Das Evangelium nach Lukas 14, 3)

  • Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Er gibt sich mit Sündern ab und isst sogar mit ihnen. (Das Evangelium nach Lukas 15, 2)

  • Das alles hörten auch die Pharisäer, die sehr am Geld hingen, und sie lachten über ihn. (Das Evangelium nach Lukas 16, 14)

  • Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. (Das Evangelium nach Lukas 18, 10)

  • Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. (Das Evangelium nach Lukas 18, 11)

  • Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, bring deine Jünger zum Schweigen! (Das Evangelium nach Lukas 19, 39)


“Enquanto estivermos vivos sempre seremos tentados. A vida é uma contínua luta. Se às vezes há uma trégua é para respirarmos um pouco.” São Padre Pio de Pietrelcina