Encontrados 104 resultados para: Reichtum

  • Müh dich nicht ab, um Reichtum zu erwerben / und dabei deine Einsicht aufzugeben. (Das Buch der Sprichwörter 23, 4)

  • denn Besitz bleibt nicht für ewig / und Reichtum nicht für alle Zeit. (Das Buch der Sprichwörter 27, 24)

  • Nach Reichtum giert ein neidischer Mensch / und bedenkt nicht, dass Mangel über ihn kommen wird. (Das Buch der Sprichwörter 28, 22)

  • Falschheit und Lügenwort halt fern von mir; / gib mir weder Armut noch Reichtum, / nähr mich mit dem Brot, das mir nötig ist, (Das Buch der Sprichwörter 30, 8)

  • Es kommt vor, dass jemand allein steht und niemanden bei sich hat. Ja, er besitzt nicht einmal einen Sohn oder Bruder. Aber sein Besitz ist ohne Grenzen und überdies kann sein Auge vom Reichtum nicht genug bekommen. Doch für wen strenge ich mich dann an und warum gönne ich mir kein Glück? Auch das ist Windhauch und ein schlechtes Geschäft. (Das Buch Kohelet 4, 8)

  • Es gibt etwas Schlimmes, etwas wie eine Krankheit, das ich unter der Sonne beobachtet habe: wenn Reichtum, der für seinen Besitzer ängstlich gehütet wurde, diesem Schlimmes brachte. (Das Buch Kohelet 5, 12)

  • Durch ein schlechtes Geschäft ging ihm dieser Reichtum verloren. Er hatte einen Sohn gezeugt, aber jetzt hat er nichts mehr, das ihm gehört. (Das Buch Kohelet 5, 13)

  • Außerdem: Immer wenn Gott einem Menschen Reichtum und Wohlstand geschenkt und ihn ermächtigt hat, davon zu essen und seinen Anteil fortzutragen und durch seinen Besitz Freude zu gewinnen, besteht das eigentliche Geschenk Gottes darin, (Das Buch Kohelet 5, 18)

  • Gott schenkt einem Menschen so viel Reichtum, Wohlstand und Geltung, dass ihm nichts fehlt von allem, was er sich wünschen könnte; aber Gott ermächtigt ihn nicht, davon zu essen, sondern ein Fremder isst es auf. Das ist Windhauch und eine schlimme Krankheit. (Das Buch Kohelet 6, 2)

  • Wiederum habe ich unter der Sonne beobachtet: Nicht den Schnellen gehört im Wettlauf der Sieg, / nicht den Tapferen der Sieg im Kampf, / auch nicht den Gebildeten die Nahrung, / auch nicht den Klugen der Reichtum, / auch nicht den Könnern der Beifall, / sondern jeden treffen Zufall und Zeit. (Das Buch Kohelet 9, 11)

  • Auch mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen; / auch Ströme schwemmen sie nicht weg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, / nur verachten würde man ihn. (Das Hohelied 8, 7)

  • Was nützte uns der Übermut, / was brachten uns Reichtum und Prahlerei? (Das Buch der Weisheit 5, 8)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina