Encontrados 683 resultados para: Ruf

  • An dem Tag, an dem er arbeitet, sollst du ihm auch seinen Lohn geben. Die Sonne soll darüber nicht untergehen; denn er ist in Not und lechzt danach. Dann wird er nicht den Herrn gegen dich anrufen und es wird keine Strafe für eine Sünde über dich kommen. (Das Buch Deuteronomium 24, 15)

  • dann soll seine Schwägerin vor den Augen der Ältesten zu ihm hintreten, ihm den Schuh vom Fuß ziehen, ihm ins Gesicht spucken und ausrufen: So behandelt man einen, der seinem Bruder das Haus nicht baut. (Das Buch Deuteronomium 25, 9)

  • Die Leviten sollen über alle Männer Israels mit lauter Stimme ausrufen: (Das Buch Deuteronomium 27, 14)

  • Verflucht ist der Mann, der ein Gottesbildnis, das dem Herrn ein Gräuel ist, ein Künstlermachwerk, schnitzt oder gießt und es heimlich aufstellt. Und das ganze Volk soll ausrufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 15)

  • Verflucht, wer Vater oder Mutter schmäht. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 16)

  • Verflucht, wer den Grenzstein seines Nachbarn verrückt. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 17)

  • Verflucht, wer einem Blinden den falschen Weg weist. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 18)

  • Verflucht, wer das Recht der Fremden, die Waisen sind, und das der Witwen beugt. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 19)

  • Verflucht, wer sich mit der Frau seines Vaters hinlegt, denn er deckt das Bett seines Vaters auf. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 20)

  • Verflucht, wer sich mit irgendeinem Tier hinlegt. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 21)

  • Verflucht, wer sich mit seiner Schwester hinlegt, mit der Tochter seines Vaters oder mit der Tochter seiner Mutter. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 22)

  • Verflucht, wer sich mit seiner Schwiegermutter hinlegt. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 23)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina