Encontrados 87 resultados para: Sandte

  • Da sandte der König einen Boten und ließ ihn frei, / der Herrscher der Völker ließ ihn heraus. (Die Psalmen 105, 20)

  • Dann sandte er Mose, seinen Knecht, / und Aaron, den Gott sich erwählte. (Die Psalmen 105, 26)

  • Er sandte Finsternis, da wurde es dunkel; / doch achteten sie nicht auf sein Wort. (Die Psalmen 105, 28)

  • denen er sein Wort sandte, die er heilte / und vom Verderben befreite: (Die Psalmen 107, 20)

  • Gegen dich, Ägypten, sandte er Zeichen und Wunder, / gegen den Pharao und all seine Knechte. (Die Psalmen 135, 9)

  • Jonatan sandte ihm dreitausend kampferfahrene Männer nach Antiochia. Als sie beim König eintrafen, freute er sich sehr über ihre Ankunft. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 44)

  • Als Jonatan sah, dass die Zeit für ihn günstig war, wählte er einige Männer aus und sandte sie nach Rom, um den Freundschaftsvertrag mit den Römern zu bestätigen und zu erneuern. (Das erste Buch der Makkabäer 12, 1)

  • Dann wählte Simeon einige Männer aus, die er zu König Demetrius sandte, um einen Steuernachlass für das Land zu erwirken. Denn Tryphon war nur auf Ausbeutung aus. (Das erste Buch der Makkabäer 13, 34)

  • Als Arsakes, der König von Persien und Medien, erfuhr, dass Demetrius in sein Gebiet eingedrungen war, sandte er einen seiner Feldherren mit dem Auftrag aus, Demetrius lebendig gefangen zu nehmen. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 2)

  • Danach sandte Simeon den Numenius mit einem großen goldenen Schild, der tausend Minen wog, nach Rom, um das Bündnis mit den Römern zu bekräftigen. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 24)

  • Simeon sandte dem König zu seiner Unterstützung zweitausend ausgesuchte Krieger, dazu Silber und Gold und viel Kriegsausrüstung. (Das erste Buch der Makkabäer 15, 26)

  • Darüber vergingen viele Jahre. Doch als es Gott gefiel, sandte der König von Persien den Nehemia her. Der schickte die Nachkommen jener Priester aus, um das Feuer holen zu lassen, das ihre Väter einst versteckt hatten. (Das zweite Buch der Makkabäer 1, 20)


“Tenhamos sempre horror ao pecado mortal e nunca deixemos de caminhar na estrada da santa eternidade.” São Padre Pio de Pietrelcina