Encontrados 47 resultados para: Schau

  • Schau nicht nach dem Wein, / wie er rötlich schimmert, / wie er funkelt im Becher: / Er trinkt sich so leicht! (Das Buch der Sprichwörter 23, 31)

  • Hast du Vieh, so schau darauf; / ist es brauchbar, so behalt es! (Das Buch Jesus Sirach 7, 22)

  • Schau nicht umher auf den Wegen zur Stadt, / streif nicht umher in ihren abgelegenen Winkeln! (Das Buch Jesus Sirach 9, 7)

  • Im Kreis von Toren schau auf die Zeit, / im Kreis von Verständigen aber verweile! (Das Buch Jesus Sirach 27, 12)

  • Schau, deinen Weinberg umzäunst du mit Dornen, / mach auch Tür und Riegel an deinen Mund! (Das Buch Jesus Sirach 28, 24)

  • Schau hin auf alle Werke Gottes: / Alle sind sie paarweise geschaffen, eins entspricht dem andern. (Das Buch Jesus Sirach 33, 15)

  • Beschleunige das Ende und schau auf die Zeit! / Denn wer darf zu dir sagen: Was tust du? (Das Buch Jesus Sirach 36, 10)

  • Schau den Regenbogen an und preise seinen Schöpfer; / denn überaus schön und herrlich ist er. (Das Buch Jesus Sirach 43, 11)

  • Schau auf Zion, die Stadt unserer Feste! / Deine Augen werden Jerusalem sehen, den Ort der Ruhe, / das Zelt, das man nicht abbricht, dessen Pflöcke man niemals mehr ausreißt, / dessen Stricke nie mehr zerreißen. (Das Buch Jesaja 33, 20)

  • Blick auf und schau umher: / Alle versammeln sich und kommen zu dir. So wahr ich lebe - Spruch des Herrn: / Du sollst sie alle wie einen Schmuck anlegen, / du sollst dich mit ihnen schmücken wie eine Braut. (Das Buch Jesaja 49, 18)

  • Blick auf und schau umher: / Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, / deine Töchter trägt man auf den Armen herbei. (Das Buch Jesaja 60, 4)

  • Wie kannst du sagen: Ich bin nicht unrein geworden, den Baalen bin ich nicht nachgelaufen? Schau auf dein Treiben im Tal, erkenne, was du verübt hast. Eine schnelle Kamelstute bist du, die kreuz und quer ihre Wege rennt, (Das Buch Jeremia 2, 23)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina