Encontrados 31 resultados para: Speisen

  • Warum bezahlt ihr mit Geld, was euch nicht nährt, / und mit dem Lohn eurer Mühen, / was euch nicht satt macht? Hört auf mich, dann bekommt ihr das Beste zu essen / und könnt euch laben an fetten Speisen. (Das Buch Jesaja 55, 2)

  • Er durfte seine Gefängniskleidung ablegen und ständig bei ihm speisen, solange er lebte. (Das Buch Jeremia 52, 33)

  • Als tägliche Kost wies ihnen der König Speisen und Wein von der königlichen Tafel zu. Sie sollten drei Jahre lang ausgebildet werden und dann in den Dienst des Königs treten. (Das Buch Daniel 1, 5)

  • Daniel war entschlossen, sich nicht mit den Speisen und dem Wein der königlichen Tafel unrein zu machen, und er bat den Oberkämmerer darum, sich nicht unrein machen zu müssen. (Das Buch Daniel 1, 8)

  • Der Oberkämmerer sagte aber zu Daniel: Ich fürchte mich vor meinem Herrn, dem König, der euch die Speisen und Getränke zugewiesen hat; er könnte finden, dass ihr schlechter ausseht als die anderen jungen Leute eures Alters; dann wäre durch eure Schuld mein Kopf beim König verwirkt. (Das Buch Daniel 1, 10)

  • Dann vergleiche unser Aussehen mit dem der jungen Leute, die von den Speisen des Königs essen. Je nachdem, was du dann siehst, verfahr weiter mit deinen Knechten! (Das Buch Daniel 1, 13)

  • Am Ende der zehn Tage sahen sie besser und wohlgenährter aus als all die jungen Leute, die von den Speisen des Königs aßen. (Das Buch Daniel 1, 15)

  • Da ließ der Aufseher ihre Speisen und auch den Wein, den sie trinken sollten, beiseite und gab ihnen Pflanzenkost. (Das Buch Daniel 1, 16)

  • Dann ging der König in seinen Palast; fastend verbrachte er die Nacht; er ließ sich keine Speisen bringen und konnte keinen Schlaf finden. (Das Buch Daniel 6, 19)

  • Die Belpriester sagten: Wir gehen jetzt hinaus. Trag du, König, selbst die Speisen auf, mische den Wein und stell ihn hin! Verschließ dann die Tür und versiegle sie mit deinem Ring! (Das Buch Daniel 14, 11)

  • Als die Priester hinausgegangen waren, trug der König die Speisen für Bel auf. Daniel aber ließ durch seine Diener Asche holen und damit den ganzen Boden des Tempels bestreuen, wobei nur der König zusah. Dann gingen sie hinaus, verschlossen die Tür, versiegelten sie mit dem Ring des Königs und entfernten sich. (Das Buch Daniel 14, 14)

  • Im Land des Herrn dürfen sie nicht mehr wohnen; / Efraim muss zurück nach Ägypten / und in Assur müssen sie unreine Speisen essen. (Das Buch Hosea 9, 3)


“De todos os que vierem pedir meu auxílio, nunca perderei nenhum!” São Padre Pio de Pietrelcina