Encontrados 83 resultados para: Stämme

  • Nun folgen die übrigen Stämme: Von Osten nach Westen Benjamin - ein Anteil; (Das Buch Ezechiel 48, 23)

  • Das ist das Land, das ihr als Erbbesitz an die Stämme Israels verlosen sollt, und das sind ihre Anteile - Spruch Gottes, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 48, 29)

  • Und all das wegen der zahllosen Buhlschaften / der Buhlerin, die von Anmut strahlte, / die in Zauberkünsten Meisterin war; Völker verkaufte sie durch ihr Buhlen, / Stämme durch ihre Zauberei. (Das Buch Nahum 3, 4)

  • Ausspruch. Das Wort des Herrn ruht auf dem Land Hadrach, Damaskus ist seine Ruhestätte. Denn dem Herrn gehören die Hauptstadt von Aram und alle Stämme Israels, (Das Buch Sacharja 9, 1)

  • Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Matthäus 19, 28)

  • Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. (Das Evangelium nach Lukas 22, 30)

  • Er sagte zu ihnen: Ihr stammt von unten, ich stamme von oben; ihr seid aus dieser Welt, ich bin nicht aus dieser Welt. (Das Evangelium nach Johannes 8, 23)

  • Er las (den Brief) und fragte Paulus, aus welcher Provinz er stamme. Als er hörte, er sei aus Zilizien, (Die Apostelgeschichte 23, 34)

  • Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, des Herrn, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben. (Der Brief des Jakobus 1, 1)

  • Und es wurde ihm erlaubt, mit den Heiligen zu kämpfen und sie zu besiegen. Es wurde ihm auch Macht gegeben über alle Stämme, Völker, Sprachen und Nationen. (Die Offenbarung des Johannes 13, 7)

  • Die Stadt hat eine große und hohe Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. (Die Offenbarung des Johannes 21, 12)


“Faltar com a caridade¨¦ como ferir a pupila dos olhos de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina