Encontrados 105 resultados para: Staub
Er hat die Bewohner des hohen Berges hinabgestürzt, / die hoch aufragende Stadt; er hat sie zu Boden geworfen, / in den Staub hat er sie gestoßen. (Das Buch Jesaja 26, 5)
Dann wirst du am Boden liegen und winseln, / deine Worte dringen dumpf aus dem Staub.Wie wenn aus der Erde ein Totengeist spricht, / so tönt deine Stimme; / deine Worte sind nur noch ein Geflüster im Staub. (Das Buch Jesaja 29, 4)
Doch wie feiner Staub wird der Haufen der Belagerer sein, wie dahinfliegende Spreu die Schar der Unterdrücker. Dann geschieht es - plötzlich, ganz plötzlich: (Das Buch Jesaja 29, 5)
Wer misst das Meer mit der hohlen Hand? / Wer kann mit der ausgespannten Hand den Himmel vermessen? / Wer misst den Staub der Erde mit einem Scheffel? Wer wiegt die Berge mit einer Waage / und mit Gewichten die Hügel? (Das Buch Jesaja 40, 12)
Wer hat im Osten den geweckt, / dem Gerechtigkeit folgt auf Schritt und Tritt? Wer gibt ihm die Völker preis / und unterwirft ihm die Könige? Sein Schwert macht sie zu Staub, / sein Bogen macht sie zu Spreu, die verweht. (Das Buch Jesaja 41, 2)
Steig herab, Tochter Babel, / Jungfrau, setz dich in den Staub! Setz dich auf die Erde; / es gibt keinen Thron mehr (für dich), Tochter Chaldäas. / Jetzt nennt man dich nicht mehr die Feine, die Zarte. (Das Buch Jesaja 47, 1)
Könige werden deine Kinder pflegen / und Fürstinnen ihre Ammen sein. Mit dem Gesicht zur Erde werfen sie sich nieder vor dir / und lecken dir den Staub von den Füßen. Dann wirst du erkennen, dass ich der Herr bin / und dass keiner beschämt wird, der auf mich hofft. (Das Buch Jesaja 49, 23)
Schüttle den Staub von dir ab, / steh auf, du gefangenes Jerusalem! Löse die Fesseln von deinem Hals, / gefangene Tochter Zion! (Das Buch Jesaja 52, 2)
Wolf und Lamm weiden zusammen, / der Löwe frisst Stroh wie das Rind / [doch die Schlange nährt sich von Staub]. Man tut nichts Böses mehr / und begeht kein Verbrechen / auf meinem ganzen heiligen Berg, spricht der Herr. (Das Buch Jesaja 65, 25)
Tochter, mein Volk, leg das Trauerkleid an / und wälz dich im Staub! Halte Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage: / «Ach, jählings kam über uns der Verwüster.» (Das Buch Jeremia 6, 26)
Du Hoffnung Israels, Herr! / Alle, die dich verlassen, werden zuschanden, die sich von dir abwenden, / werden in den Staub geschrieben; denn sie haben den Herrn verlassen, / den Quell lebendigen Wassers. (Das Buch Jeremia 17, 13)
Klagt, ihr Hirten, und schreit; / wälzt euch im Staub, ihr Herren der Herde! Denn die Zeit ist gekommen, / dass ihr geschlachtet werdet; ich zerschmettere euch, dass ihr berstet / wie ein Prunkgefäß. (Das Buch Jeremia 25, 34)