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  • Er ließ seinen ganzen Besitz in Josefs Hand und kümmerte sich, wenn Josef da war, um nichts als nur um sein Essen. Josef war schön von Gestalt und Aussehen. (Das Buch Genesis 39, 6)

  • Drei Tage darauf hatte der Pharao Geburtstag. Er veranstaltete für alle seine Hofleute ein Gastmahl. Da lud er vor versammeltem Hof den Obermundschenk und den Oberbäcker vor. (Das Buch Genesis 40, 20)

  • die Söhne Naftalis: Jachzeel, Guni, Jezer und Schillem. (Das Buch Genesis 46, 24)

  • Naftali, die flüchtige Hirschkuh, / versteht sich auf gefällige Rede. (Das Buch Genesis 49, 21)

  • Die Einheimischen, die Kanaaniter, beobachteten die Trauerfeier in Goren-Atad und sagten: Eine würdige Trauerfeier veranstalten da die Ägypter. Darum heißt der Ort Abel-Mizrajim (Ägyptertrauer); er liegt jenseits des Jordan. (Das Buch Genesis 50, 11)

  • Dan, Naftali, Gad und Ascher. (Das Buch Exodus 1, 4)

  • Aus einem Talent puren Goldes soll man den Leuchter und alle diese Geräte machen. (Das Buch Exodus 25, 39)

  • Schnell sind sie von dem Weg abgewichen, den ich ihnen vorgeschrieben habe. Sie haben sich ein Kalb aus Metall gegossen und werfen sich vor ihm zu Boden. Sie bringen ihm Schlachtopfer dar und sagen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägypten heraufgeführt haben. (Das Buch Exodus 32, 8)

  • Du sollst dir keine Götter aus Metall gießen. (Das Buch Exodus 34, 17)

  • Aus einem Talent puren Goldes machte er den Leuchter und alle dazugehörenden Geräte. (Das Buch Exodus 37, 24)

  • Das gesamte Gold, das man für alle Arbeiten zur Errichtung des Heiligtums verwendete - es war das Gold der Weihegaben -, wog 29 Talente und 730 Schekel, und zwar nach dem Schekelgewicht des Heiligtums. (Das Buch Exodus 38, 24)

  • Das Silber betrug aufgrund der Veranlagung der Gemeinde 100 Talente und 1775 Schekel, und zwar nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, (Das Buch Exodus 38, 25)


“O Senhor se comunica conosco à medida que nos libertamos do nosso apego aos sentidos, que sacrificamos nossa vontade própria e que edificamos nossa vida na humildade.” São Padre Pio de Pietrelcina