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  • Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Der Brief an die Römer 5, 8)

  • Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde. (Der Brief an die Römer 6, 7)

  • Sind wir nun mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. (Der Brief an die Römer 6, 8)

  • Denn durch sein Sterben ist er ein für allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er für Gott. (Der Brief an die Römer 6, 10)

  • Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört. (Der Brief an die Römer 7, 3)

  • Wer kann sie verurteilen? Christus Jesus, der gestorben ist, mehr noch: der auferweckt worden ist, sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns ein. (Der Brief an die Römer 8, 34)

  • Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört. Ich allein bin übrig geblieben, und nun trachten sie auch mir nach dem Leben. (Der Brief an die Römer 11, 3)

  • Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende. (Der Brief an die Römer 14, 9)

  • Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist. (Der Brief an die Römer 14, 15)

  • Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft. (Der erste Brief an die Korinther 1, 18)

  • Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt? (Der erste Brief an die Korinther 1, 20)

  • Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten. (Der erste Brief an die Korinther 1, 21)


“Sigamos o caminho que nos conduz a Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina