Encontrados 73 resultados para: Trägt

  • Trägt man denn Feuer in seinem Gewand, / ohne dass die Kleider in Brand geraten? (Das Buch der Sprichwörter 6, 27)

  • alle vertraut mit dem Schwert, / geschult für den Kampf; jeder trägt sein Schwert an der Hüfte / gegen die Schrecken der Nacht. (Das Hohelied 3, 8)

  • Der Atem des Allmächtigen erhebt sich gegen sie / und trägt sie wie ein Sturm davon. So bringt die Gesetzlosigkeit Verheerung über die ganze Erde / und das böse Tun stürzt die Throne der Mächtigen. (Das Buch der Weisheit 5, 23)

  • Denn der Herrscher des Alls scheut niemand / und weicht vor keiner Größe zurück. Er hat Klein und Groß erschaffen / und trägt gleiche Sorge für alle; (Das Buch der Weisheit 6, 7)

  • Denn es gibt keinen Gott außer dir, der für alles Sorge trägt; daher brauchst du nicht zu beweisen, dass du gerecht geurteilt hast. (Das Buch der Weisheit 12, 13)

  • Ein anderer, der sich zu einer Seefahrt rüstet, auf der er wilde Wogen durchqueren wird, ruft ein Holz an, das gebrechlicher ist als das Fahrzeug, das ihn trägt. (Das Buch der Weisheit 14, 1)

  • Wer klug zu reden vermag, ist selbst ein Weisheitslehrer / und trägt in Bescheidenheit seine Sinnsprüche vor. (Das Buch Jesus Sirach 18, 29)

  • Gib deinem Sklaven Arbeit, sonst sucht er das Nichtstun. / Trägt er den Kopf hoch, wird er dir untreu. (Das Buch Jesus Sirach 33, 26)

  • Hab Erbarmen mit dem Volk, das deinen Namen trägt, / mit Israel, den du deinen Erstgeborenen nanntest. (Das Buch Jesus Sirach 36, 17)

  • er trägt verständige Lehre vor / und das Gesetz des Herrn ist sein Ruhm. (Das Buch Jesus Sirach 39, 8)

  • von dem, der Krone und Stirnreif trägt, / bis zu dem, der ein Kleid aus Fellen trägt: (Das Buch Jesus Sirach 40, 4)

  • Wie ein Hirt führt er seine Herde zur Weide, / er sammelt sie mit starker Hand. Die Lämmer trägt er auf dem Arm, / die Mutterschafe führt er behutsam. (Das Buch Jesaja 40, 11)


“Que Maria sempre enfeite sua alma com as flores e o perfume de novas virtudes e coloque a mão materna sobre sua cabeça. Fique sempre e cada vez mais perto de nossa Mãe celeste, pois ela é o mar que deve ser atravessado para se atingir as praias do esplendor eterno no reino do amanhecer.” São Padre Pio de Pietrelcina