Encontrados 105 resultados para: Vogel

  • Ebenso gleichen sie einem Dornbusch im Garten, auf den sich Vögel jeder Art niederlassen; oder auch einem Toten, der ins Dunkel geworfen ist, gleichen diese hölzernen, mit Gold und Silber überzogenen Götter. (Das Buch Baruch 6, 70)

  • Darum - so spricht Gott, der Herr: Ich gehe gegen eure Zauberbinden vor, mit denen ihr die Menschen jagt wie Vögel, und reiße sie von euren Armen und lasse die Menschen frei, die ihr gefangen habt wie Vögel. (Das Buch Ezechiel 13, 20)

  • Auf die Höhe von Israels Bergland pflanze ich ihn. / Dort treibt er dann Zweige, / er trägt Früchte und wird zur prächtigen Zeder. Allerlei Vögel wohnen darin; / alles, was Flügel hat, wohnt im Schatten ihrer Zweige. (Das Buch Ezechiel 17, 23)

  • Alle Vögel des Himmels / hatten ihr Nest in den Zweigen. Alle wilden Tiere brachten unter den Ästen ihre Jungen zur Welt. / All die vielen Völker wohnten in ihrem Schatten. (Das Buch Ezechiel 31, 6)

  • Auf ihren gefällten Stamm setzen sich alle Vögel des Himmels, die wilden Tiere hausen in ihren Zweigen. (Das Buch Ezechiel 31, 13)

  • Dann werfe ich dich aufs Land, / schleudere dich aufs freie Feld. Alle Vögel des Himmels sollen sich auf dich setzen / und ich sättige mit dir alle Tiere der Erde. (Das Buch Ezechiel 32, 4)

  • Dann zittern die Fische im Meer und die Vögel am Himmel vor mir, das Wild auf dem Feld und alle kleinen Tiere, die auf dem Erdboden kriechen, und alle Menschen auf Erden. Es bersten die Berge, die Felswände stürzen ein und alle Mauern fallen zu Boden. (Das Buch Ezechiel 38, 20)

  • Verendete und (von Raubtieren) zerrissene Vögel und Tiere dürfen die Priester nicht essen. (Das Buch Ezechiel 44, 31)

  • Und in der ganzen bewohnten Welt hat er die Menschen, die Tiere auf dem Feld und die Vögel am Himmel in deine Hand gegeben; dich hat er zum Herrscher über sie alle gemacht: Du bist das goldene Haupt. (Das Buch Daniel 2, 38)

  • Preist den Herrn, all ihr Vögel am Himmel; / lobt und rühmt ihn in Ewigkeit! (Das Buch Daniel 3, 80)

  • Er hatte prächtiges Laub und trug so viele Früchte, dass er Nahrung für alle bot. Unter ihm fanden die wilden Tiere des Feldes Schatten; die Vögel nisteten in seinen Zweigen; alle Lebewesen ernährten sich von ihm. (Das Buch Daniel 4, 9)

  • Er befahl mit mächtiger Stimme: Fällt den Baum und schlagt seine Äste ab! Streift sein Laubwerk ab und zerstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen. (Das Buch Daniel 4, 11)


O Pai celeste está sempre disposto a contentá-lo em tudo o que for para o seu bem”. São Padre Pio de Pietrelcina