Encontrados 20 resultados para: Waage

  • Ich will an Jerusalem die Messschnur Samarias und die Waage des Hauses Ahab anlegen und Jerusalem auswischen, wie man eine Schüssel auswischt und dann umdreht. (Das zweite Buch der Könige 21, 13)

  • Ach, würde doch mein Gram gewogen, / legte man auf die Waage auch mein Leid! (Das Buch Ijob 6, 2)

  • dann wäge Gott mich auf gerechter Waage, / so wird er meine Unschuld anerkennen. (Das Buch Ijob 31, 6)

  • Nur ein Hauch sind die Menschen, / die Leute nur Lug und Trug. Auf der Waage schnellen sie empor, / leichter als ein Hauch sind sie alle. (Die Psalmen 62, 10)

  • Eben noch hatte er in maßloser Aufgeblasenheit geglaubt, er könne den Wogen des Meeres gebieten und die Gipfel der Berge auf einer Waage wiegen. Nun lag er auf der Erde und man musste ihn auf eine Bahre legen. So zeigte sich an ihm sichtbar Gottes Macht. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 8)

  • Falsche Waage ist dem Herrn ein Gräuel, / volles Gewicht findet sein Gefallen. (Das Buch der Sprichwörter 11, 1)

  • Rechte Waage und Waagschalen sind Sache des Herrn, / sein Werk sind alle Gewichtssteine im Beutel. (Das Buch der Sprichwörter 16, 11)

  • Ein Gräuel ist dem Herrn zweierlei Gewicht, / eine falsche Waage ist nicht recht. (Das Buch der Sprichwörter 20, 23)

  • Die ganze Welt ist ja vor dir wie ein Stäubchen auf der Waage, wie ein Tautropfen, der am Morgen zur Erde fällt. (Das Buch der Weisheit 11, 22)

  • Dein Silber und Gold verwahrst du abgewogen, / mach auch für deine Worte Waage und Gewicht! (Das Buch Jesus Sirach 28, 25)

  • der Säuberung von Waagschalen und Waage, / der Reinigung von Maß und Gewicht, / des Einkaufs, ob viel oder wenig, (Das Buch Jesus Sirach 42, 4)

  • Wer misst das Meer mit der hohlen Hand? / Wer kann mit der ausgespannten Hand den Himmel vermessen? / Wer misst den Staub der Erde mit einem Scheffel? Wer wiegt die Berge mit einer Waage / und mit Gewichten die Hügel? (Das Buch Jesaja 40, 12)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina