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  • Abraham aber pflanzte eine Tamariske in Beerscheba und rief dort den Herrn an unter dem Namen: Gott, der Ewige. (Das Buch Genesis 21, 33)

  • Gott sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar. (Das Buch Genesis 22, 2)

  • Nach einer Weile sagte Isaak zu seinem Vater Abraham: Vater! Er antwortete: Ja, mein Sohn! Dann sagte Isaak: Hier ist Feuer und Holz. Wo aber ist das Lamm für das Brandopfer? (Das Buch Genesis 22, 7)

  • Abraham nannte jenen Ort Jahwe-Jire (Der Herr sieht), wie man noch heute sagt: Auf dem Berg lässt sich der Herr sehen. (Das Buch Genesis 22, 14)

  • Sie starb in Kirjat-Arba, das jetzt Hebron heißt, in Kanaan. Abraham kam, um die Totenklage über sie zu halten und sie zu beweinen. (Das Buch Genesis 23, 2)

  • Abraham aber stand auf, verneigte sich tief vor den Bürgern des Landes, den Hetitern, (Das Buch Genesis 23, 7)

  • Er soll mir die Höhle von Machpela überlassen, die ihm gehört, am Rand seines Grundstücks. Zum vollen Geldwert soll er sie mir überlassen als eigene Grabstätte mitten unter euch. (Das Buch Genesis 23, 9)

  • Nein, Herr, hör mich an: Das Grundstück überlasse ich dir und die Höhle darauf überlasse ich dir; in Gegenwart der Söhne meines Volkes überlasse ich sie dir. Begrab deine Tote! (Das Buch Genesis 23, 11)

  • Herr, hör mich an! Land im Wert von vierhundert Silberstücken, was bedeutet das schon unter uns? Begrab nur deine Tote! (Das Buch Genesis 23, 15)

  • Abraham hörte auf Efron und wog ihm den Geldbetrag ab, den er in Gegenwart der Hetiter genannt hatte, vierhundert Silberstücke zum üblichen Handelswert. (Das Buch Genesis 23, 16)

  • in den Besitz Abrahams über, in Gegenwart der Hetiter, aller, die zum Tor seiner Stadt Zutritt hatten. (Das Buch Genesis 23, 18)

  • Das Grundstück samt der Höhle darauf war also von den Hetitern als Grabstätte in den Besitz Abrahams übergegangen. (Das Buch Genesis 23, 20)


“Deus ama quem segue o caminho da virtude.” São Padre Pio de Pietrelcina