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  • Wenn dich die Ägypter sehen, werden sie sagen: Das ist seine Frau!, und sie werden mich erschlagen, dich aber am Leben lassen. (Das Buch Genesis 12, 12)

  • Als aber der Herr wegen Sarai, der Frau Abrams, den Pharao und sein Haus mit schweren Plagen schlug, (Das Buch Genesis 12, 17)

  • Abram hatte einen sehr ansehnlichen Besitz an Vieh, Silber und Gold. (Das Buch Genesis 13, 2)

  • Das Land war aber zu klein, als dass sich beide nebeneinander hätten ansiedeln können; denn ihr Besitz war zu groß und so konnten sie sich nicht miteinander niederlassen. (Das Buch Genesis 13, 6)

  • Die Leute von Sodom aber waren sehr böse und sündigten schwer gegen den Herrn. (Das Buch Genesis 13, 13)

  • Krieg gegen Bera, den König von Sodom, Birscha, den König von Gomorra, Schinab, den König von Adma, Schemeber, den König von Zebojim, und den König von Bela, das jetzt Zoar heißt. (Das Buch Genesis 14, 2)

  • Ein Flüchtling kam und berichtete es dem Hebräer Abram; Abram wohnte bei den Eichen des Amoriters Mamre, des Bruders Eschkols und Aners, die seine Bundesgenossen waren. (Das Buch Genesis 14, 13)

  • In der Nacht verteilten sie sich, er und seine Knechte, um sie zu überfallen. Er schlug sie und verfolgte sie bis Hoba, nördlich von Damaskus. (Das Buch Genesis 14, 15)

  • Als er nach dem Sieg über Kedor-Laomer und die mit ihm verbündeten Könige zurückkam, zog ihm der König von Sodom ins Schawetal entgegen, das jetzt Königstal heißt. (Das Buch Genesis 14, 17)

  • Abram brachte ihm alle diese Tiere, zerteilte sie und legte je eine Hälfte der andern gegenüber; die Vögel aber zerteilte er nicht. (Das Buch Genesis 15, 10)

  • Bei Sonnenuntergang fiel auf Abram ein tiefer Schlaf; große, unheimliche Angst überfiel ihn. (Das Buch Genesis 15, 12)

  • Aber auch über das Volk, dem sie als Sklaven dienen, werde ich Gericht halten und nachher werden sie mit reicher Habe ausziehen. (Das Buch Genesis 15, 14)


“Todas as percepções humanas, de onde quer que venham, incluem o bem e o mal. É necessário saber determinar e assimilar todo o bem e oferecê-lo a Deus, e eliminar todo o mal.” São Padre Pio de Pietrelcina