Encontrados 157 resultados para: fremden

  • Die beiden Heere stießen aufeinander und die fremden Völker wurden vernichtend geschlagen und flohen in die Ebene. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 14)

  • Es kam ihnen der gute Gedanke, ihn niederzureißen; denn er hätte ihnen Schande gebracht, da die fremden Völker ihn entweiht hatten. So rissen sie den Altar nieder (Das erste Buch der Makkabäer 4, 45)

  • Zur gleichen Zeit und am selben Tag, an dem ihn die fremden Völker entweiht hatten, wurde er neu geweiht, unter Liedern, Zither- und Harfenspiel und dem Klang der Zimbeln. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 54)

  • Im Volk herrschte sehr große Freude; denn die Schande, die ihnen die fremden Völker zugefügt hatten, war beseitigt. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 58)

  • In jener Zeit errichteten sie rund um den Zionsberg auch hohe Mauern mit festen Türmen, damit die fremden Völker nicht mehr in dieses Gebiet eindringen und es entweihen konnten, wie sie es vorher getan hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 60)

  • Er gab ihnen den Befehl: Übernehmt die Führung dieser Leute, aber lasst euch in keinen Kampf mit fremden Völkern ein, bevor wir zurückgekehrt sind. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 19)

  • Simeon zog also nach Galiläa. Dort lieferte er den fremden Völkern zahlreiche Gefechte und sie wurden vor seinen Augen vernichtend geschlagen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 21)

  • Er verfolgte sie bis an die Tore von Ptolemaïs. Von den fremden Völkern fielen ungefähr dreitausend Mann und Simeon machte reiche Beute bei ihnen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 22)

  • Er selbst ging als erster über den Bach, den Feinden entgegen, und alle seine Krieger folgten ihm. Und die fremden Völker wurden von ihm vernichtend geschlagen; sie warfen ihre Waffen weg und flüchteten sich in das Heiligtum von Karnajim. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 43)

  • Da sagten sie: Auch wir wollen uns einen Namen machen und einen Feldzug gegen die fremden Völker ringsum führen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 57)

  • Deswegen ist dieses Unglück über mich gekommen, das weiß ich jetzt. Und nun sterbe ich ganz verzweifelt in einem fremden Land. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 13)

  • Die Besatzung der Burg in Jerusalem schloss die Israeliten, die im Tempel waren, von allen Seiten ein. Sie versuchte unaufhörlich, Unheil anzurichten, und die Fremden hatten an ihnen einen starken Rückhalt. (Das erste Buch der Makkabäer 6, 18)


“Quanto mais se caminha na vida espiritual, mais se sente a paz que se apossa de nós.” São Padre Pio de Pietrelcina