Encontrados 110 resultados para: guter Baum

  • Guter Ruf ist kostbarer als großer Reichtum, / hohes Ansehen besser als Silber und Gold. (Das Buch der Sprichwörter 22, 1)

  • Besser ein guter Name als Parfüm - / und der Tag eines Todes als der Tag einer Geburt; (Das Buch Kohelet 7, 1)

  • Wenn die Wolken sich mit Regen füllen, / schütten sie ihn auch über das Land aus; wenn ein Baum nach Süden oder Norden fällt - / wohin der Baum auch fällt, da bleibt er liegen. (Das Buch Kohelet 11, 3)

  • Auf, lasst uns die Güter des Lebens genießen / und die Schöpfung auskosten, / wie es der Jugend zusteht. (Das Buch der Weisheit 2, 6)

  • Denn ruhmreich ist der Lohn guter Mühe / und unvergänglich die Wurzel der Klugheit. (Das Buch der Weisheit 3, 15)

  • Da sägte ein Holzschnitzer einen geeigneten Baum ab, entrindete ihn ringsum geschickt, bearbeitete ihn sorgfältig und machte daraus ein nützliches Gerät für den täglichen Gebrauch. (Das Buch der Weisheit 13, 11)

  • Denn im Verborgenen feierten die frommen Söhne der Guten ihr Opferfest; sie verpflichteten sich einmütig auf das göttliche Gesetz, dass die Heiligen in gleicher Weise Güter wie Gefahren teilen sollten, und sangen schon im Voraus die Loblieder der Väter. (Das Buch der Weisheit 18, 9)

  • Dein Laub wird sie fressen, deine Früchte verderben / und dich zurücklassen wie einen dürren Baum. (Das Buch Jesus Sirach 6, 3)

  • Er sagt zwar zu gegebener Zeit: Ich habe Ruhe gefunden, / nun will ich meine Güter genießen. Aber er weiß nicht, wie lange es dauert; / er hinterlässt sie andern und stirbt. (Das Buch Jesus Sirach 11, 19)

  • Wie sprossende Blätter am grünen Baum / - das eine welkt, das andere wächst nach -, so sind die Geschlechter von Fleisch und Blut: / das eine stirbt, das andere reift heran. (Das Buch Jesus Sirach 14, 18)

  • Eine gute Frau ist ein guter Besitz; / er wird dem zuteil, der Gott fürchtet; (Das Buch Jesus Sirach 26, 3)

  • ob reich, ob arm, sein Herz ist guter Dinge, / sein Gesicht jederzeit heiter. (Das Buch Jesus Sirach 26, 4)


“As almas não são oferecidas como dom; compram-se. Vós ignorais quanto custaram a Jesus. É sempre com a mesma moeda que é preciso pagá-las”. São Padre Pio de Pietrelcina