Encontrados 155 resultados para: tragen

  • Da rückte Joschafat mit seinen Leuten an, um die Beute zu sammeln. Sie fanden bei ihnen eine Menge Waren, Kleider, kostbare Geräte und nahmen so viel an sich, dass sie es nicht mehr tragen konnten. Drei Tage plünderten sie, denn die Beute war reichlich. (Das zweite Buch der Chronik 20, 25)

  • Zu den Leviten, die ganz Israel zu unterweisen hatten und dem Herrn heilig waren, sagte er: Die heilige Lade hat man in das Haus gebracht, das Salomo, der Sohn Davids, der König von Israel, gebaut hat. Ihr braucht sie nicht mehr auf euren Schultern zu tragen. Dient nun dem Herrn, eurem Gott, und seinem Volk Israel! (Das zweite Buch der Chronik 35, 3)

  • Von weither werden die Völker kommen, / um den Namen des Herrn, unseres Gottes, zu preisen. / Sie tragen Geschenke herbei, / Geschenke für den himmlischen König. / Alle Menschen jubeln dir zu. (Das Buch Tobit 13, 13)

  • Als die Israeliten ihre große Zahl sahen, waren sie tief bestürzt, und einer sagte zum andern: Diese Leute werden das ganze Land auffressen; weder die hohen Berge noch die Täler und Hügel werden ihre Last tragen können. (Das Buch Judit 7, 4)

  • Nackt müssen sie gehen, ohne Kleid, / hungernd tragen sie Garben. (Das Buch Ijob 24, 10)

  • Doch die Berge tragen ihm Futter zu / und alle Tiere des Feldes spielen dort. (Das Buch Ijob 40, 20)

  • Dann tragen die Berge Frieden für das Volk / und die Höhen Gerechtigkeit. (Die Psalmen 72, 3)

  • Sie tragen dich auf ihren Händen, / damit dein Fuß nicht an einen Stein stößt; (Die Psalmen 91, 12)

  • Sie tragen Frucht noch im Alter / und bleiben voll Saft und Frische; (Die Psalmen 92, 15)

  • An Zions Steinen hängt das Herz deiner Knechte, / um seine Trümmer tragen sie Leid. (Die Psalmen 102, 15)

  • Sie gehen hin unter Tränen / und tragen den Samen zur Aussaat. Sie kommen wieder mit Jubel / und bringen ihre Garben ein. (Die Psalmen 126, 6)

  • Unsre Kühe mögen tragen, ohne zu verwerfen und ohne Unfall; / kein Wehgeschrei werde laut auf unsern Straßen. (Die Psalmen 144, 14)


“Quando te encontrares diante de Deus, na oração considera-te banhado na luz da verdade, fala-lhe se puderes, deixa simplesmente que te veja e não tenhas preocupação alguma”. São Padre Pio de Pietrelcina