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  • hatte jeder von ihnen einen Traum. Der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Kerker gefangen gehalten wurden, hatten in derselben Nacht einen Traum, der für jeden von ihnen eine besondere Bedeutung haben sollte. (Das Buch Genesis 40, 5)

  • Da sprach Josef zu ihm: Das ist die Deutung: Die drei Ranken sind drei Tage. (Das Buch Genesis 40, 12)

  • Als der Oberbäcker merkte, dass Josef eine günstige Deutung gegeben hatte, sagte er zu ihm: Auch ich hatte einen Traum. Ich hatte drei Körbe Feingebäck auf meinem Kopf. (Das Buch Genesis 40, 16)

  • Josef antwortete: Das ist die Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage. (Das Buch Genesis 40, 18)

  • Da sagte der Obermundschenk zum Pharao: Heute muss ich an meine Verfehlung erinnern: (Das Buch Genesis 41, 9)

  • Da hatten wir, ich und er, in derselben Nacht einen Traum, der für jeden eine besondere Bedeutung haben sollte. (Das Buch Genesis 41, 11)

  • Dort war mit uns zusammen ein junger Hebräer, ein Sklave des Obersten der Leibwache. Wir erzählten ihm unsere Träume und er legte sie uns aus. Jedem gab er die zutreffende Deutung. (Das Buch Genesis 41, 12)

  • Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe das den Wahrsagern erzählt, aber keiner konnte mir die Deutung sagen. (Das Buch Genesis 41, 24)

  • Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot. (Das Buch Genesis 41, 27)

  • Nach ihnen aber werden sieben Jahre Hungersnot heraufziehen: Da wird der ganze Überfluss in Ägypten vergessen sein und Hunger wird das Land auszehren. (Das Buch Genesis 41, 30)

  • Dann wird man nichts mehr vom Überfluss im Land merken wegen des Hungers, der danach kommt; denn er wird sehr drückend sein. (Das Buch Genesis 41, 31)

  • Die Bevollmächtigten sollen alles Brotgetreide der kommenden guten Jahre sammeln und auf Weisung des Pharao Korn aufspeichern; das Brotgetreide sollen sie in den Städten sicherstellen. (Das Buch Genesis 41, 35)


“E’ na dor que o amor se torna mais forte.” São Padre Pio de Pietrelcina