Encontrados 106 resultados para: verbotene Vögel

  • Wie ein im Korb gefangener Vogel ist das Herz des Übermütigen / oder wie ein Spion, der eine Bresche erspäht. (Das Buch Jesus Sirach 11, 30)

  • Auf alle Wesen legte er die Furcht vor ihnen, / über Tiere und Vögel sollten sie herrschen. (Das Buch Jesus Sirach 17, 4)

  • Vögel lassen sich bei ihresgleichen nieder; / Treue kommt zu denen, die sie üben. (Das Buch Jesus Sirach 27, 9)

  • Und wie man einen Vogel aus der Hand wegfliegen lässt, / so hast du den Freund weggehen lassen und fängst ihn nie wieder ein. (Das Buch Jesus Sirach 27, 19)

  • Zu seinem Dienst hat er einen Speicher geöffnet, / lässt er Wolken fliegen wie Vögel. (Das Buch Jesus Sirach 43, 14)

  • Wie flüchtende Vögel, aus dem Nest verscheucht, / so sind die Töchter Moabs an den Furten des Arnon. (Das Buch Jesaja 16, 2)

  • Wie ein Vogel mit ausgebreiteten Flügeln / wird der Herr der Heere Jerusalem schützen, / es beschirmen und befreien, verschonen und retten. (Das Buch Jesaja 31, 5)

  • Ich schaute hin: Kein Mensch war da, / auch alle Vögel des Himmels waren verschwunden. (Das Buch Jeremia 4, 25)

  • Wie lange noch soll das Land vertrocknen, / das Grün auf allen Feldern verdorren? Weil seine Bewohner Böses tun, / schwinden Vieh und Vögel dahin. / Denn sie denken: Er sieht unsre Zukunft nicht. - (Das Buch Jeremia 12, 4)

  • Vier Plagen biete ich gegen sie auf - Spruch des Herrn: Das Schwert zum Morden, die Hunde zum Fortschleifen, die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes zum Fressen und Vertilgen. (Das Buch Jeremia 15, 3)

  • Eines qualvollen Todes müssen sie sterben; man wird sie nicht beklagen und nicht begraben; sie werden zum Dünger auf dem Acker. Durch Schwert und Hunger kommen sie um; ihre Leichen werden zum Fraß für die Vögel des Himmels und die Tiere des Feldes. (Das Buch Jeremia 16, 4)

  • Wie auf einen Vogel machten sie Jagd auf mich, / die ohne Grund meine Feinde sind. (Die Klagelieder 3, 52)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina