Encontrados 101 resultados para: Anbetung von Götzen

  • Sieh doch, ob ich auf dem Weg der Götzen bin, * leite mich auf dem Weg der Ewigkeit! (Die Psalmen 139, 24)

  • Im Vertrauen auf leblose Götzen / erwarten sie nicht, dass ihre Meineide ihnen schaden könnten. (Das Buch der Weisheit 14, 29)

  • Sie warfen sich zum zweiten Mal in Anbetung nieder, / um den Segen vom Höchsten zu erlangen. (Das Buch Jesus Sirach 50, 21)

  • Sein Land füllte sich mit Götzen. / Vor dem Werk ihrer Hände werfen sie sich nieder, vor dem, / was ihre Finger gemacht hatten. (Das Buch Jesaja 2, 8)

  • Die Götzen aber schwinden alle dahin. (Das Buch Jesaja 2, 18)

  • An jenem Tag wirft der Mensch seine silbernen und goldenen Götzen, / die er sich gemacht hat, um sich niederzuwerfen, / den Maulwürfen und Fledermäusen hin; (Das Buch Jesaja 2, 20)

  • Wie meine Hand nach den Königreichen der Götzen gelangt hat, / deren Götterbilder die von Jerusalem und Samaria übertrafen, (Das Buch Jesaja 10, 10)

  • werde ich nicht, wie ich an Samaria und seinen Götzen getan habe, / ebenso an Jerusalem und seinen Götterbildern tun? (Das Buch Jesaja 10, 11)

  • Denn an jenem Tag wird jeder von ihnen seine silbernen und goldenen Götzen verwerfen, / die eure Hände - eine Sünde - für euch gemacht haben. (Das Buch Jesaja 31, 7)

  • Ich bin der HERR, das ist mein Name; / ich überlasse die Ehre, die mir gebührt, keinem andern, / meinen Ruhm nicht den Götzen. (Das Buch Jesaja 42, 8)

  • Nichtig sind alle, / die ein Götterbild formen; / ihre geliebten Götzen nützen nichts. Und ihre Zeugen, sie sehen nichts / und verstehen nichts; darum werden sie beschämt. (Das Buch Jesaja 44, 9)

  • Sie überlegen nichts, / sie haben keine Erkenntnis und Einsicht, / sodass sie sich sagen würden: Den einen Teil habe ich ins Feuer geworfen, / habe Brot in der Glut gebacken / und Fleisch gebraten und es gegessen. Aus dem Rest des Holzes aber habe ich mir / einen abscheulichen Götzen gemacht / und nun beuge ich mich nieder vor einem Holzklotz. (Das Buch Jesaja 44, 19)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina