Encontrados 275 resultados para: Gesetz der Reinheit

  • Die Boten ritten auf Postpferden, die aus den königlichen Gestüten stammten, hinaus, durch königlichen Befehl zu großer Eile gedrängt. Auch in der Burg Susa wurde das Gesetz veröffentlicht. (Das Buch Ester 8, 14)

  • Ester antwortete: Wenn es dem König gefällt, soll den Juden in Susa erlaubt werden, auch morgen nach dem Gesetz von heute zu handeln. Außerdem soll man die zehn Söhne Hamans an den Galgen hängen. (Das Buch Ester 9, 13)

  • Er rettet den, der schuldlos ist; / durch deiner Hände Reinheit wird er gerettet. (Das Buch Ijob 22, 30)

  • als er dem Regen das Gesetz schuf / und einen Weg dem Donnergewölk, (Das Buch Ijob 28, 26)

  • Der HERR handelte gut an mir nach meiner Gerechtigkeit, * vergalt mir nach der Reinheit meiner Hände. (Die Psalmen 18, 21)

  • Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, * nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen. (Die Psalmen 18, 25)

  • Hat sich mit dir der Thron des Verderbens verbündet, * der Mühsal schafft, gegen das Gesetz? (Die Psalmen 94, 20)

  • Er stellte sie hin für immer und ewig, * ein Gesetz gab er - und nie vergeht es. (Die Psalmen 148, 6)

  • Zu dieser Zeit traten Verräter am Gesetz in Israel auf, die viele überredeten und sagten: Wir wollen einen Bund mit den fremden Völkern schließen, die rings um uns herum leben; denn seit wir uns von ihnen abgesondert haben, geht es uns schlecht. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 11)

  • Sie legten eine Besatzung von Sündern hinein, Männer, die sich nicht an das Gesetz hielten. Diese setzten sich dort fest, (Das erste Buch der Makkabäer 1, 34)

  • So sollte das Gesetz in Vergessenheit geraten und alle seine Satzungen sollten hinfällig werden. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 49)

  • Viele aus dem Volk schlossen sich ihnen an; sie alle fielen vom Gesetz ab und trieben es schlimm im Land. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 52)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina