Encontrados 3313 resultados para: Gott und Mensch

  • Da sprach Gott, der HERR, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch wirst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens. (Das Buch Genesis 3, 14)

  • Der Mensch gab seiner Frau den Namen Eva, Leben, denn sie wurde die Mutter aller Lebendigen. (Das Buch Genesis 3, 20)

  • Gott, der HERR, machte dem Menschen und seiner Frau Gewänder von Fell und bekleidete sie damit. (Das Buch Genesis 3, 21)

  • Dann sprach Gott, der HERR: Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt. Aber jetzt soll er nicht seine Hand ausstrecken, um auch noch vom Baum des Lebens zu nehmen, davon zu essen und ewig zu leben. (Das Buch Genesis 3, 22)

  • Da schickte Gott, der HERR, ihn aus dem Garten Eden weg, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war. (Das Buch Genesis 3, 23)

  • Der Mensch erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom HERRN erworben. (Das Buch Genesis 4, 1)

  • Adam erkannte noch einmal seine Frau. Sie gebar einen Sohn und gab ihm den Namen Set, Setzling. Denn sie sagte: Gott setzte mir einen anderen Nachkommen anstelle Abels, weil Kain ihn getötet hat. (Das Buch Genesis 4, 25)

  • Dies ist das Buch der Geschlechterfolge Adams: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (Das Buch Genesis 5, 1)

  • Männlich und weiblich erschuf er sie, er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch an dem Tag, da sie erschaffen wurden. (Das Buch Genesis 5, 2)

  • Nachdem Henoch Metuschelach gezeugt hatte, ging er mit Gott dreihundert Jahre lang und zeugte Söhne und Töchter. (Das Buch Genesis 5, 22)

  • Henoch ging mit Gott, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen. (Das Buch Genesis 5, 24)

  • Das ist die Geschlechterfolge nach Noach: Noach war ein gerechter, untadeliger Mann unter seinen Zeitgenossen; er ging mit Gott. (Das Buch Genesis 6, 9)


“O amor tudo esquece, tudo perdoa, sem reservas.” São Padre Pio de Pietrelcina