Encontrados 112 resultados para: Isaak

  • Die Brunnen, die man zur Zeit seines Vaters Abraham gegraben hatte und die die Philister nach dem Tod Abrahams zugeschüttet hatten, ließ Isaak wieder aufgraben und gab ihnen dieselben Namen, die ihnen sein Vater gegeben hatte. (Das Buch Genesis 26, 18)

  • sagte Isaak zu ihnen: Weshalb kommt ihr zu mir? Ihr habt mich gehasst und habt mich aus eurem Gebiet ausgewiesen. (Das Buch Genesis 26, 27)

  • Früh am Morgen standen sie auf und leisteten einander den Eid. Isaak entließ sie und sie schieden von ihm in Frieden. (Das Buch Genesis 26, 31)

  • Sie wurden für Isaak und Rebekka Anlass zu bitterem Gram. (Das Buch Genesis 26, 35)

  • Als Isaak alt geworden und seine Augen zu schwach waren, um noch etwas zu sehen, rief er seinen älteren Sohn Esau und sagte zu ihm: Mein Sohn! Er antwortete: Hier bin ich. (Das Buch Genesis 27, 1)

  • Da sagte Isaak: Sieh! Ich bin alt geworden. Ich weiß nicht, wann ich sterbe. (Das Buch Genesis 27, 2)

  • Rebekka hatte gehört, was Isaak seinem Sohn Esau gesagt hatte. Als Esau zur Jagd aufs Feld gegangen war, um ein Wild zu jagen und herbeizuschaffen, (Das Buch Genesis 27, 5)

  • Da sagte Isaak zu seinem Sohn: Wie hast du nur so schnell etwas finden können, mein Sohn? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, hat es mir entgegenlaufen lassen. (Das Buch Genesis 27, 20)

  • Da sagte Isaak zu Jakob: Komm näher heran! Ich will dich betasten, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht. (Das Buch Genesis 27, 21)

  • Jakob trat zu seinem Vater Isaak hin. Isaak betastete ihn und sagte: Die Stimme ist zwar Jakobs Stimme, die Hände aber sind Esaus Hände. (Das Buch Genesis 27, 22)

  • Da sagte Isaak: Bring es mir! Ich will von dem Wildbret meines Sohnes essen, damit dich meine Lebenskraft segne. Jakob brachte es ihm und Isaak aß. Dann reichte er ihm auch Wein und Isaak trank. (Das Buch Genesis 27, 25)

  • Nun sagte sein Vater Isaak zu ihm: Komm näher und küss mich, mein Sohn! (Das Buch Genesis 27, 26)


“Esforce-se, mesmo se for um pouco, mas sempre…” São Padre Pio de Pietrelcina