Encontrados 185 resultados para: Jungen

  • Der Gazelle gleicht mein Geliebter, / dem jungen Hirsch. Sieh da, / er steht hinter unserer Mauer, er blickt durch die Fenster, / späht durch die Gitter. (Das Hohelied 2, 9)

  • Wenn der Tag verweht / und die Schatten fliehen, wende dich, mein Geliebter, / der Gazelle gleich oder dem jungen Hirsch / auf den Betarbergen. (Das Hohelied 2, 17)

  • Deine Zähne sind wie eine Herde / frisch geschorener Schafe, / die aus der Schwemme steigen, die alle Zwillinge haben, der Jungen beraubt ist keines von ihnen. (Das Hohelied 4, 2)

  • Deine Zähne sind wie eine Herde von Mutterschafen, / die aus der Schwemme steigen, die alle Zwillinge haben, / der Jungen beraubt ist keines von ihnen. (Das Hohelied 6, 6)

  • Flieh mein Geliebter, / der Gazelle gleich, dem jungen Hirsch / auf den Balsambergen! (Das Hohelied 8, 14)

  • Wie wird weise werden, wer den Pflug hält, / wer sich des Treibersteckens rühmt, der Rinder treibt und sich mit ihrer Arbeit abgibt / und sich mit jungen Stieren unterhält? (Das Buch Jesus Sirach 38, 25)

  • Schäme dich nicht der Zurechtweisung eines Unverständigen und Toren / und eines Greises, der sich mit jungen Menschen abgibt! Dann wirst du jemand sein, der wahrhaftig gebildet ist / und der sich bewährt hat vor allen Lebenden. (Das Buch Jesus Sirach 42, 8)

  • Mit Löwen spielte er wie mit jungen Ziegen, / mit Bären wie mit Lämmern der Herden. (Das Buch Jesus Sirach 47, 3)

  • Dann bedrängt im Volk einer den andern / und jeder seinen Nächsten. Die Jungen sind frech zu den Alten, / die Geringen zu den Geehrten. (Das Buch Jesaja 3, 5)

  • Deine Männer fallen durchs Schwert, / deine jungen Krieger im Kampf. (Das Buch Jesaja 3, 25)

  • Deshalb freut sich der Herr nicht über seine jungen Männer / und über seine Waisen und Witwen erbarmt er sich nicht. Denn ein jeder ist gottlos und tut Böses / und jeder Mund redet Schändliches. Bei alldem hat sich sein Zorn nicht gewendet / und noch bleibt seine Hand ausgestreckt. (Das Buch Jesaja 9, 16)

  • Kuh und Bärin nähren sich zusammen, / ihre Jungen liegen beieinander. / Der Löwe frisst Stroh wie das Rind. (Das Buch Jesaja 11, 7)


“Deus não opera prodígios onde não há fé.” São Padre Pio de Pietrelcina