Encontrados 293 resultados para: Leib Christi

  • Sie ist sein Leib, die Fülle dessen, der das All in allem erfüllt. (Der Brief an die Epheser 1, 23)

  • und versöhnte die beiden durch das Kreuz mit Gott in einem einzigen Leib. Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet. (Der Brief an die Epheser 2, 16)

  • Deshalb bin ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch, die Heiden. (Der Brief an die Epheser 3, 1)

  • Wenn ihr das lest, könnt ihr erkennen, welche Einsicht in das Geheimnis Christi mir gegeben ist. (Der Brief an die Epheser 3, 4)

  • dass nämlich die Heiden Miterben sind, zu demselben Leib gehören und mit teilhaben an der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium. (Der Brief an die Epheser 3, 6)

  • Mir, dem Geringsten unter allen Heiligen, wurde diese Gnade zuteil: Ich soll den Heiden mit dem Evangelium den unergründlichen Reichtum Christi verkünden (Der Brief an die Epheser 3, 8)

  • und die Liebe Christi zu erkennen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr erfüllt werden in die ganze Fülle Gottes hinein. (Der Brief an die Epheser 3, 19)

  • Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung in eurer Berufung: (Der Brief an die Epheser 4, 4)

  • um die Heiligen für die Erfüllung ihres Dienstes zuzurüsten, für den Aufbau des Leibes Christi, (Der Brief an die Epheser 4, 12)

  • bis wir alle zur Einheit im Glauben und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zum vollkommenen Menschen, zur vollen Größe, die der Fülle Christi entspricht. (Der Brief an die Epheser 4, 13)

  • Von ihm her wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt durch jedes Gelenk. Jedes versorgt ihn mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und baut sich selbst in Liebe auf. (Der Brief an die Epheser 4, 16)

  • Denn das sollt ihr wissen: Kein unzüchtiger, schamloser oder habgieriger Mensch - das heißt kein Götzendiener - erhält ein Erbteil im Reich Christi und Gottes. (Der Brief an die Epheser 5, 5)


“O medo excessivo nos faz agir sem amor, mas a confiança excessiva não nos deixa considerar o perigo que vamos enfrentar”. São Padre Pio de Pietrelcina