Encontrados 318 resultados para: Mund

  • Er beuge in den Staub seinen Mund; / vielleicht ist noch Hoffnung. (Die Klagelieder 3, 29)

  • Geht nicht hervor aus des Höchsten Mund / das Gute wie auch das Böse? (Die Klagelieder 3, 38)

  • Ihren Mund rissen gegen uns auf / all unsre Feinde. (Die Klagelieder 3, 46)

  • Du aber, Menschensohn, höre, was ich zu dir sage. Sei nicht widerspenstig wie das Haus der Widerspenstigkeit! Öffne deinen Mund und iss, was ich dir gebe! (Das Buch Ezechiel 2, 8)

  • Ich öffnete meinen Mund und er ließ mich jene Rolle essen. (Das Buch Ezechiel 3, 2)

  • Er sagte zu mir: Menschensohn, gib deinem Bauch zu essen, fülle dein Inneres mit dieser Rolle, die ich dir gebe! Ich aß sie und sie wurde in meinem Mund süß wie Honig. (Das Buch Ezechiel 3, 3)

  • Menschensohn, ich habe dich dem Haus Israel als Wächter gegeben. Wenn du ein Wort aus meinem Mund hörst, musst du sie vor mir warnen. (Das Buch Ezechiel 3, 17)

  • Wenn ich aber mit dir rede, öffne ich deinen Mund und du wirst zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr. Wer hören will, der höre, wer es lassen will, der lasse es; denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit. (Das Buch Ezechiel 3, 27)

  • Ich aber sagte: Ach, Herr und GOTT, siehe, ich bin nicht in Unreinheit. Seit meiner Jugend habe ich noch nie von einem verendeten oder zerrissenen Tier gegessen. Niemals ist verdorbenes Fleisch in meinen Mund gekommen. (Das Buch Ezechiel 4, 14)

  • Diente dir nicht deine Schwester Sodom als abschreckendes Beispiel in deinem Mund am Tage deines Hochmuts, (Das Buch Ezechiel 16, 56)

  • So sollst du gedenken, sollst dich schämen und wirst vor Scham den Mund nicht mehr öffnen können, weil ich dir Versöhnung gewähre für alles, was du getan hast - Spruch GOTTES, des Herrn. (Das Buch Ezechiel 16, 63)

  • An jenem Tag, mit dem Flüchtling, wird sich dein Mund öffnen. Du wirst reden und nicht mehr stumm sein. So wirst du zu einem Mahnzeichen für sie und sie werden erkennen, dass ich der HERR bin. (Das Buch Ezechiel 24, 27)


“Seja grato e beije docemente a mão de Deus. É sempre a mão de um pai que pune porque lhe quer bem” São Padre Pio de Pietrelcina